BWL studieren: Das musst du wissen!

Im Ranking der beliebtesten Studiengänge liegt neben Medizin und Psychologie vor allem ein Fach ganz weit vorne: BWL. Das liegt an verschiedenen Gründen. Zum einen wird BWL an nahezu jeder Hochschule angeboten. Zum anderen bietet das Fach unterschiedliche Schwerpunkte und Abwechslung, Praxisnähe sowie zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Fächern. Was das genau für dich bedeutet, was dich im BWL-Studium erwartet und wie die Berufsaussichten sind, erfährst du in diesem Artikel.

Außerdem verraten wir dir alles über

  • die Inhalte,
  • den Ablauf und 
  • die Voraussetzungen, die du für ein BWL-Studium mitbringen solltest.

Und damit dein BWL-Studium ein voller Erfolg wird, haben wir auch noch ein paar nützliche Tipps für dich.

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Definiton: Was ist BWL?

Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, beschäftigt sich mit Prozessen innerhalb eines Unternehmens. Darin unterscheidet sie sich von der Volkswirtschaftslehre, kurz VWL, die gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge, zum Beispiel in einem ganzen Land, untersucht. Das Hauptaugenmerk der BWL liegt auf der Frage, wie Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich sein können. Dazu gehören Themen wie Finanzen, Marketing, Personalwesen und Produktion. BWL ist also eine sehr breit gefächerte Disziplin, die viele verschiedene Aspekte umfasst. 

Was ist BWL? Alle Infos!

Was BWL genau ist, welche Teilbereiche es in diesem Fach gibt und welche Inhalte dich in einem Studium erwarten, kannst du hier nachlesen:

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Warum BWL studieren?

BWL gehört zu den beliebtesten Studienfächern. Und das nicht ohne Grund: Mit einem BWL-Studium bist du so breit aufgestellt, dass du in der Wirtschaft theoretisch in nahezu jedem Beruf arbeiten könntest. Denn auch wenn du im Laufe deines Studiums persönliche Schwerpunkte setzt, erlernst du zunächst die Grundlagen, die dir Einblick in die verschiedenen Bereiche der Betriebswirtschaftslehre gewähren. Als qualifizierte /-r Betriebswirt /-in kannst du so in jedem Unternehmen eingesetzt werden, da du im Studium gelernt hast, wie man Unternehmen erfolgreich führen und managen kann. Weitere Gründe für ein BWL-Studium sowie einige mögliche Nachteile sind außerdem:

Vorteile Nachteile
✔️ attraktives Einstiegsgehalt ❌ Studium fordert Kompetenzen in vielen Bereichen
✔️ Einsatzmöglichkeiten in vielen verschiedenen Bereichen ❌ hohe Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt
✔️ breit gefächerte Studieninhalte  
✔️ gute Aufstiegschancen  

Studienmöglichkeiten

Die Auswahl an Studiengängen im Bereich BWL ist riesig. In Deutschland gibt es mehr als 500 verschiedene BWL-Studiengänge. Dazu zählen nicht nur der Studiengang Betriebswirtschaftslehre, sondern zum Beispiel auch Studiengänge im Management-Bereich. Darüber hinaus findest du BWL-Studiengänge nicht nur an staatlichen Hochschulen, sondern auch an Privatunis. Und auch als berufsbegleitendes oder duales Studium wird BWL angeboten. Die Studienmöglichkeiten im Bereich BWL sind somit groß und du kannst dir überlegen, welche Form für dich die geeignetste ist.

Das Bachelor- und Masterstudium

Das BWL-Studium wird als Bachelor- und Masterstudiengang angeboten. Das bedeutet, dass du zunächst sechs Semester im Bachelor studierst und dann noch einen Master anschließen kannst. Dieser ist freiwillig und meist auf eine Regelstudienzeit von vier Semestern ausgelegt. 

Duales Studium

Eine Möglichkeit, besonders praxisnah zu studieren, ist das duale Studium BWL. Diese Form des Studiums verbindet die Arbeit in einem Unternehmen mit dem theoretischen Input eines Studiums. Es gibt dabei unterschiedliche Arten des dualen Studiums. Entweder ist es ausbildungsintegrierend oder praxisintegrierend. Bei ersterem hast du am Ende auch eine Ausbildung abgeschlossen, du arbeitest also meistens tagsüber und hast abends und am Wochenende Vorlesungen. Beim praxisintegrierten dualen Studium gibt es immer wieder Praxiseinheiten, die sich mit den Theorieeinheiten abwechseln.

Berufsbegleitend studieren

Du kannst auch BWL studieren, wenn du bereits in einem Beruf der Branche arbeitest. Das nennt sich dann berufsbegleitendes Studium. Ähnlich wie bei dem ausbildungsintegrierenden Studium finden die Seminare und Vorlesungen vor allem am Wochenende und abends statt.

Fernstudium

Auch ein Fernstudium im Bereich BWL ist möglich. Dies kannst du in Voll- oder Teilzeit, zum Beispiel auch neben dem Beruf, absolvieren. Meist werden Fernstudiengänge an privaten Hochschulen angeboten. Du musst also mit hohen Kosten rechnen.

BWL studieren auf Englisch

Im Bereich BWL findest du zahlreiche Studiengänge, auch auf Englisch. Das liegt daran, dass viele Konzerne inzwischen international tätig sind und auch im Ausland Fachkräfte gesucht werden. Ein englischsprachiges BWL-Studium kann deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt also defintiv verbessern. Alles, was du über BWL studieren auf Englisch wissen musst, findest du hier.

Diese Voraussetzungen solltest du mitbringen

Um ein BWL-Studium zu beginnen, solltest du einige Voraussetzungen mitbringen. Zu den BWL-Studium Voraussetzungen gehören sowohl formale als auch persönliche Kriterien.

Formale Voraussetzungen

In der Regel brauchst du für das Studium die Allgemeine Hochschulreife, also das Abitur. Da Studiengänge aus diesem Bereich auch an Fachhochschulen angeboten werden, reicht in diesen Fällen auch das Fachabitur, also die fachgebundene Hochschulreife. Außerdem gibt es an einigen Universitäten auch die Möglichkeit, BWL ohne Abitur zu studieren. In diesem Fall brauchst du dann eine berufliche Qualifizierung, also zum Beispiel eine abgeschlossene Ausbildung in dem Bereich. 

Persönliche Kompetenzen

Neben den formalen Voraussetzungen gibt es auch einige Softskills, die dir das Studium erleichtern können. Zum einen solltest du gute mathematische und analytische Fähigkeiten mitbringen, um bei dem anspruchsvollen Stoff nicht den Anschluss zu verlieren. Da der Studiengang sehr breit gefächert ist und viele Wahlmöglichkeiten bietet, ist es ebenfalls wichtig, dass du gut planen und organisieren kannst.

BWL studieren passt zu dir, wenn:

  • du gut mit Zahlen umgehen kannst.
  • du Organisationstalent hast.
  • du gerne Zusammenhänge analysierst.
  • du dich für Wirtschaft interessierst.
  • du kommunikativ bist.
  • du gut im Team arbeiten kannst.
  • du im späteren Beruf eine Führungsposition anstrebst.

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Auswahlverfahren

Wie genau die Studienplätze auf die Bewerber /-innen aufgeteilt werden, entscheidet jede Hochschule selbst. Besonders an den privaten Hochschulen können dabei Eignungstest oder Motivationsschreiben eine Rolle spielen. Bei den meisten staatlichen Universitäten und Fachhochschulen ist der Numerus Clausus (NC) entscheidend, wenn es mehr Bewerber /-innen als Studienplätze gibt. Damit du einen Eindruck davon hast, wie hoch der NC für BWL ist, haben wir beispielhaft die Werte einiger Universitäten in einer Tabelle zusammengestellt.

Hochschule Studiengang Semester NC
Freie Universität Berlin BWL WS 23/24 1,5
Technische Hochschule Köln BWL WS 23/24 2,2
Universität Hamburg BWL WS 23/24 2,3
Hochschule Hannover BWL WS 23/24 2,3
Hochschule Darmstadt BWL SoSe 23 2,8

Weitere Infos zu den Voraussetzungen

Noch mehr Infos rund um die Voraussetzungen, die du für ein BWL-Studium mitbringen solltest, findest du hier:

Mehr erfahren >>

So schwer ist ein BWL-Studium

Ist BWL auch deshalb ein so gefragter Studiengang, weil er besonders einfach ist? Das ist ganz sicher nicht der Fall. Wie schwer ein BWL-Studium tatsächlich ist, haben wir hier für dich zusammengestellt.

Ablauf eines BWL-Studiums

Auch bei Ablauf und Dauer des BWL-Studiums gibt es einige Standards, die sich an vielen Hochschulstandorten wiederfinden.

Bachelorstudium

Das BWL-Bachelorstudium dauert in der Regel sechs bis acht Semester. Hast du diese erfolgreich absolviert, bekommst du am Ende entweder den Bachelor of Arts (B.A.) oder den Bachelor of Science (B.Sc.). Die Art des Abschlusses hängt vom Schwerpunkt des Studiengangs ab. Der Bachelor of Sciene wird dann verliehen, wenn der Studiengang einen sehr wissenschaftlichen Schwerpunkt hatte.

Meist lernst du in den ersten Semestern vor allem betriebswirtschaftliche Grundlagen und kannst dich dann ab dem dritten Semester weiter spezialisieren und deine Schwerpunkte wählen. Außerdem gehören bei den meisten Universitäten auch ein Praxissemester oder zumindest einige Praktika zum Bachelorstudium dazu, damit du direkt in Unternehmen arbeitest. Auch Auslandssemester werden oft als Optionen angeboten, da die internationale Kommunikation in vielen Unternehmen eine große Rolle spielt.

Masterstudium

Das Masterstudium im Fach BWL dauert an den meisten Universitäten vier Semester. Auch hier sind verschiedene Abschlüsse möglich, der Master of Arts (M.A.), der Master of Science (M.Sc.) sowie zusätzlich der Master of Business Administration (MBA). Bei Letzterem liegt der Schwerpunkt im Management-Bereich.

Der genaue Ablauf des Masters ist sehr unterschiedlich. Deinen Schwerpunkt kannst du nämlich direkt mit deinem Studiengang wählen. Im BWL-Bereich gibt es Masterstudiengänge mit ganz verschiedenen Bezeichnungen, zum Beispiel "Business Administration" und "Medien- und Kommunikationsmanagement". Aber auch bei den breit gefächerten BWL-Mastern ist im Studium eine Spezialisierung möglich, mit vielen Wahlmöglichkeiten innerhalb des Studiums.

Inhalte im Bachelorstudium

Im Bachelorstudium geht es erst einmal darum, in vielen Bereichen die Grundlagen zu schaffen. So werden auch hier betriebswirtschaftliche Grundlagen und Methoden vermittelt. Typische Lehrveranstaltungen kommen aus folgenden Bereichen:

  • Rechnungswesen
  • Management und Marketing
  • Volkswirtschaftslehre
  • Englisch
  • Mathematik für Ökonomen /-innen

Du lernst im Bachelorstudium, wie ein Unternehmen aufgebaut ist und welche Bereiche wie funktionieren.

Typische Fragestellungen im BWL-Studium

  • Was ist der Unterschied zwischen Außen- und Innenfinanzierung?
  • Wobei hilft die BCG-Matrix?
  • Wie erreiche ich eine Gewinnmaximierung für mein Unternehmen?
  • Was ist der Unterschied zwischen Kapital und Vermögen?

Inhalte im Masterstudium

Der BWL-Master kann je nach Schwerpunkt unterschiedliche Inhalte haben. In vielen Studiengängen wird aber besonders die Ausbildung für eine Führungsposition in Unternehmen fokussiert. Deshalb findest du in Studienverlaufsplänen Veranstaltungen wie

Du kannst dich im Master aber auch in anderen Bereichen wie Marketing und Logistik spezialisieren.

Wie lange dauert ein BWL-Studium?

Wenn du überlegst, BWL zu studieren, fragst du dich vielleicht auch, wie lange dieses Studium dauert, schließlich ist es das, womit du in den nächsten Jahren hauptsächlich deine Zeit verbringst. Wir haben dir alle wichtigen Infos rund um die Dauer des BWL-Studiums zusammengestellt.

Der Unterschied zwischen BWL und VWL

Was Auch der Studiengang VWL hat etwas mit Wirtschaft zu tun. Teilbereiche der Volkswirtschaftslehre werden dir auch im BWL-Studium begegnen. Doch was ist der Unterschied zwischen BWL und VWL? Das erfährst du hier:

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Berufsmöglichkeiten

Die Berufsaussichten nach einem BWL-Studium sind gut. Das liegt vor allem daran, dass es viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten für Absolventen /-innen gibt. Sie können in nahezu allen Unternehmen arbeiten, in ganz unterschiedlichen Bereichen. Dazu gehören unter anderem:

  • Personalarbeit
  • Marketing
  • Logistik
  • Finanzwesen

Allerdings führt die große Beliebtheit des BWL-Studiums auch dazu, dass du dich besonders in einigen Branchen auf viele Mitbewerber /-innen einstellen musst. Sorgen um einen Job musst du dir mit diesem Studium aber nicht machen.

Gehaltsaussichten

Je nach Branche und Bereich sind die Gehaltsaussichten natürlich sehr verschieden. Dein Gehalt hängt außerdem auch von der Art deines Abschlusses ab. Die Spanne ist deshalb recht hoch und reicht von 2.500 Euro brutto bis 4.000 Euro brutto Einstiegsgehalt im Monat.

Nach oben gibt es im Laufe deines Berufslebens nicht wirklich eine Grenze. Viele BWL-Absolventen /-innen streben Führungspositionen an, in denen Gehälter sehr hoch ausfallen können. 6.000 Euro brutto im Monat und mehr sind dann keine Seltenheit.

Tipps für ein erfolgreiches BWL-Studium

Ein Studium ist ein Vollzeitjob und vom Lernumfang her nicht mit der Schule zu vergleichen. In BWL erwarten dich viele Zahlen und Statistiken, aber auch dein Englisch ist gefragt. Und in Klausurphasen kann es auch mal richtig stressig werden. Die folgenden Tipps können dir dabei helfen, im BWL-Studium den Überblick zu behalten.

  1. Organisation ist alles. Deswegen: Pflege deine Unterlagen, suche dir nicht erst alles einen Tag vor der Klausur zusammen und erstelle dir einen Lernplan. So hast du immer im Blick, was wann zu tun ist.
  2. Lernmethoden ausprobieren: Es gibt verschiedene Lerntechniken, die dir das Lernen erleichtern können. Probiere einfach aus, was für dich am besten funktioniert.
  3. Lerngruppen: Gerade weil es in BWL viel um Mathematik und Zahlen geht, kann das gemeinsame Lernen sehr hilfreich sein.
  4. Tutorien besuchen: In Tutorien wird der Stoff aus einer bestimmten Vorlesung wiederholt. So kannst du die Inhalte vertiefen und nacharbeiten, was in der Vorlesung vielleicht zu schnell ging. 

Stelle dich außerdem darauf ein, dass es vielleicht auch die ein oder andere Veranstaltung geben wird, die dir nicht so viel Spaß macht. Auch wenn es manchmal heißt "Augen zu und durch": Mache dir bewusst, dass du mit BWL ein Fach studierst, dass dir so viele Möglichkeitne bietet, dass du dich wirklich auf deine persönlichen Stärken und Interessen spezialisieren kannst.

Finanzierungsmöglichkeiten

Mit welchen Kosten du während des Studiums rechnen musst, hängt davon ab, an welcher Hochschule du studierst. An staatlichen Hochschulen fallen bis auf den Semesterbeitrag keine Kosten an. Im Bereich BWL gibt es allerdings auch viele Angebote an privaten Hochschulen, die meist besondere Schwerpunkte möglich machen. Hier musst du allerdings finanziell sehr gut aufgestellt sein, da pro Semester durchaus 3.000 bis 5.000 Euro Studiengebühren fällig werden können.

Unabhängig davon, ob du BWL nun an einer staatlichen oder an einer privaten Uni studierst, gibt es dennoch einige Kosten, die du einkalkulieren solltest. Dazu gehören deine Lebenshaltungskosten sowie mögliche Kosten für die Studienausstattung, also Bücher, Laptop oder ähnliches. Finanzierungsmöglichkeiten sind neben BAföG der Studienkredit oder ein Nebenjob

Alternative Studiengänge

Wenn du dir noch nicht ganz sicher bist, ob das BWL-Studium das Richtige für dich ist, haben wir hier einige interessante Alternativen.

VWL studieren

VWL studieren: Das musst du wissen!

VWL steht für Volkswirtschaftslehre. Dabei handelt es sich um einen Teilbereich der Wirtschaftslehre, wozu auch BWL zählt, und bildet somit eine gute Alternative zum beliebten Studiengang. Anders als BWL geht es im VWL-Studium darum, die größeren Zusammenhänge der Wirtschaft zu verstehen. Deshalb ist auch die Bezeichnung Nationalökonomie geläufig.

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FAQ: Häufige Fragen

Was macht man mit BWL?

Nach einem BWL-Studium stehen dir viele verschiedene Jobmöglichkeiten zur Auswahl. Du kannst in Unternehmen egal welcher Branche arbeiten und dort Aufgaben in der Logistik, im Personalmanagement oder im Marketing übernehmen.

Was lernt man in einem BWL Studium?

Das BWL-Studium umfasst viele verschiedene Fachbereiche, von Rechnungswesen über Marketing bis hin zu Wirtschaftsmathematik. Du kannst dich während des Studiums selbst für einen Schwerpunkt entscheiden.

Wie lange muss man für BWL studieren?

Das Bachelorstudium dauert in der Regel sechs bis acht Semester. Wenn du noch einen Master dranhängen möchtest, kommen noch einmal zwei Jahre dazu.

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BWL studieren im Überblick

  • Das BWL-Studium dauert in der Regel sechs bis acht Semester und beinhaltet oft ein Praxissemester oder verschiedene Praktika.
  • Inhaltlich ist das Studium breit gefächert und vermittelt sowohl betriebswirtschaftliche Grundlagen als auch Wissen aus den Bereichen Marketing, Logistik und Rechnungswesen.
  • Dadurch ergeben sich vielfältige Jobmöglichkeiten.
  • Nach dem Studium hast du gute Berufsaussichten und kannst mit einem Einstiegsgehalt zwischen 2.500 Euro brutto und 4.000 Euro brutto im Monat rechnen.