BWL-Studium Voraussetzungen: Alles, was du dazu wissen musst!

Elena Weber - 25.08.2021

BWL Studium Voraussetzungen Studierende

Eine der wichtigsten Voraussetzungen für dein BWL Studium: ein sicheres Auftreten. I Foto: fizkes/Pexels

Überblick: Dein Weg zum BWL-Studienplatz

Das BWL-Studium zählt in Deutschland zu den beliebtesten Studiengängen überhaupt. Über 230.000 Studenten /-innen sind an deutschen Hochschulen für das Fach eingeschrieben, der Anteil von Männern und Frauen liegt ausgeglichen bei rund 50 Prozent. Um an deinen Wunsch-Studienplatz zu gelangen, musst du einen Bewerbungsprozess durchlaufen und einige Zulassungskriterien erfüllen, um BWL studieren zu können. Unter diese Kriterien können

  • formale Voraussetzungen
  • fachliche Voraussetzungen
  • persönliche Voraussetzungen
  • absolvierte Vorpraktika
  • bestandene Eignungstests
  • bestandene Bewerbertage
  • und einzuhaltende Fristen fallen.

Wir erklären dir im Detail, worauf es bei den einzelnen Kriterien ankommt und wie du eine erfolgreiche Bewerbung an der Hochschule deiner Wahl einreichst. Das kann auch für andere Studiengänge oder auch Teildisziplinen der Betriebswirschaftslehre relevant sein, etwa, wenn du zum Beispiel Entrepreneurship studieren möchtest.

Formale Voraussetzungen

Um einen BWL-Studienplatz an einer Hochschule belegen zu können, musst du folgende formale Voraussetzungen erfüllen:

  • Abitur/ Fachabitur/ Berufserfahrung
  • bestimmter NC (je nach Universität unterschiedlich)

Abitur/ Fachabitur/ Berufserfahrung

Zu den formalen Voraussetzungen für dein BWL-Studium zählt vor allem dein Schulabschluss, der dich für das Studium an einer Universität oder Fachhochschule überhaupt erst qualifiziert. Die meisten Universitäten setzen ein Abitur voraus, während die Fachhochschulen und manche Unis auch das Fachabitur akzeptieren. Solltest du kein Abitur haben, kannst du dein BWL-Studium über einen anderen Weg aufnehmen: Berufserfahrung. Immer mehr Universitäten akzeptieren eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie zusätzliche Berufserfahrung anstelle eines Abiturs. Darunter fallen beispielsweise eine abgeschlossene Berufsausbildung in Kombination mit einigen Jahren Berufserfahrung. Da dies aber noch nicht an jeder Universität der Fall ist, musst du dich im Vorfeld bei deiner Wunschuniversität genau darüber informieren.

Numerus Clausus

Da der BWL-Studiengang zu den beliebtesten Fächern überhaupt gehört, sind jedes Jahr nur eine eingeschränkte Anzahl an Studienplätzen für Studienanfänger /-innen frei. Daher haben viele Hochschulen einen NC auf dem Bachelorstudiengang, der die Bewerber /-innenanzahl beschränkt. Besonders bei beliebten BWL-Hochschulen, wie beispielsweise der Kölner Universität, liegt der NC je nach Jahrgang schon mal bei 1,5. An anderen Hochschulen fällt der NC mit 2,2 bis 3,4 jedoch deutlich moderater aus, einige Hochschule verzichten sogar vollkommen darauf. Solltest du also keinen guten Abiturdurchschnitt haben, kannst du dich einfach an Universitäten bewerben, die einen niedrigen oder gar keinen NC zur Zulassung voraussetzen. Für den Masterstudiengang entfällt der NC ohnehin, hier zählt in den meisten Fällen die Note des Bachelorstudiums als Eignung.

Fachliche Voraussetzungen

Für den Bachelorstudiengang BWL werden in der Regel nur wenige fachliche Kenntnisse für die Bewerbung vorausgesetzt. Damit du dein Studium aber auch problemlos meistern kannst, solltest du in folgenden Fächern fit sein:

  • Mathematik
  • Englisch
  • Wirtschaftswissenschaften
  • Sozialwissenschaften

Während du im Bachelor die wichtigsten Grundlagen erst noch lernst, musst du für den Master ein fundiertes Wissen vorweisen können. Viele Universitäten prüfen vorab das fachliche Wissen ihrer Masterbewerber /-innen mit verschiedenen Zulassungstests. Genaueres dazu findest du unter dem Abschnitt “Eignungstest” in diesem Artikel.

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Persönliche Voraussetzungen

Neben den formalen und fachlichen Voraussetzungen gibt es einige persönliche Eigenschaften und Kenntnisse, die dir als Grundvoraussetzungen für dein BWL-Studium hilfreich sind.

Analytische Grundkenntnisse und abstraktes Denken

Im Bereich der BWL ist es wichtig, in verschiedensten Denkprozessen auf Einzelheiten zu verzichten und durch Verallgemeinerungen Sachverhalte vereinfacht darstellen zu können. Du musst also in der Lage sein, mit einem klaren Blick aus Abläufen, Prozessen oder Projekten das Wesentliche herauszufiltern, um damit weiterarbeiten zu können.

Eigenständigkeit und Leistungsbereitschaft

Das BWL-Studium ist größtenteils sehr theoretisch aufgebaut und besteht eher weniger aus Projektarbeiten oder praktischen Berufserfahrungen. Den oft theoretischen Lernstoff in jeder Klausurphase wieder und wieder zu lernen, erfordert daher ein hohes Maß an Eigenständigkeit und auch Leistungsbereitschaft. Ohne den klaren Willen und ein angemessenes Durchhaltevermögen wirst du das Studium nur schwer bestehen können. Noch wichtiger sind diese Voraussetzungen, wenn du dich für ein Duales Studium BWL entscheidest. Da du hier neben dem Studium schon in einem Unternehmen arbeitest, ist die Belastung nochmal höher.

Wirtschaftliches und sozialwissenschaftliches Interesse

Auch wenn du die meisten wirtschaftlichen Grundkenntnisse erst im Studium erlernst, ist ein privates Interesse für den Themenbereich von großem Vorteil für dein Studium. Neben den rein wirtschaftlichen Kenntnissen kann es hilfreich sein, sich im Bereich der Sozialwissenschaften auszukennen. Diese Disziplin untersucht das gesellschaftliche Zusammenleben der Menschen untereinander, was sich unmittelbar auf die Wirtschaft und somit auch das Fach BWL auswirkt. Einige Studieninhalte beziehen sich auf die Sozialwissenschaften, daher lohnt es sich, schon vorher eine Wissensbasis dazu herzustellen.

Gutes Ausdrucksvermögen und selbstsicheres Auftreten

Als angehende /-r Betriebswirt /-in bist du häufig einem großen Konkurrenzdruck ausgesetzt und musst dich und deine Fähigkeiten oft unter Beweis stellen. Daher hilft dir ein gutes Ausdrucksvermögen und sicheres Auftreten nicht nur im Studium bei Präsentationen und Diskussionen, sondern vor allem später in beruflichen Verhandlungen oder öffentlichen Veranstaltungen. 

Vorpraktikum

Einige Hochschule verlangen von ihren Bewerbern /-innen ein Vorpraktikum zur Zulassung zum Studiengang. Die verlangte Dauer kann dabei variieren, wichtig ist es in jedem Fall, sich frühzeitig darum zu kümmern. Viele Unternehmen haben lange Bewerbungszeiten und genügend Bewerber /-innen für Praktika zu Auswahl. Informiere dich also frühzeitig, ob du ein Vorpraktikum absolvieren musst, wie lange dieses dauern soll und bei welchem Unternehmen du das Praktikum machen kannst.

Unabhängig davon, ob es zu den Zulassungsbedingungen zählt oder nicht, gibt dir das Vorpraktikum einen wichtigen Einblick in dein späteres Berufsleben. Du hast die Möglichkeit, dir ein Bild über den Berufsalltag zu machen und deine Vorstellungen mit der Realität abzugleichen. Im späteren Bewerbungsprozess nach deinem Studium sind Berufserfahrungen ebenfalls wichtig, die du durch ein Vorpraktikum schon früh sammeln kannst.

Arbeiten und Arbeitsinhalte

Vorpraktikum im Bereich BWL

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Eignungstest

An manchen Universitäten und Hochschule musst du vor Beginn deines Studiums einen schriftlichen Test absolvieren, der über deine Zulassung entscheidet. Das passiert zum Beispiel dann, wenn die Zahl der Bewerber /-innen, die alle Zulassungskriterien erfüllen, die Anzahl an freien Studienplätzen überschreitet. Gerade bei Masterstudiengängen gehört diese Form von Vorabprüfungen zur Bewerbung um den Studienplatz, bei Bachelorstudiengängen wird ein solcher Eignungstest eher selten verlangt. Bei diesem Test geht es vor allem um Fragen zur Allgemeinbildung aber auch einige Kenntnisse aus verschiedenen Bereichen der Betriebswirtschaft. Um dich auf diesen Test vorzubereiten kannst du Online verschiedene Probe-Tests ablegen oder alternativ an der Hochschule, bei der du dich beworben hast, nach Lernmaterial fragen.

Einige Hochschule veranstalten keine eigenen Tests, sondern verlangen das Zeugnis eines extern abgelegten Tests, wie beispielsweise den GMAT (Graduate Management Admission Test), GRE (Graduate Record Examination) oder TM-WISO (Test für Masterstudiengänge in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften). Diese Tests kannst du an dafür vorgesehenen Testzentren ablegen, häufig musst du dafür einen verhältnismäßig hohen Preis zahlen. Der GMAT ist mit fast 250 Euro der teuerste Eignungstest, der GRE kostet mit knapp 200 Euro schon etwas weniger. Die günstigste Variante ist der TM-WISO mit 100 Euro.

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Bewerbertag

Solltest du dich für den BWL-Studiengang an einer privaten Hochschule entschieden haben, durchläufst du häufig einen Bewerbertag zur Zulassung. Hier bekommst du die Chance, dich persönlich zu präsentieren und deine Lust auf den Studiengang unter Beweis zu stellen. Noten oder fachliche Voraussetzungen sind hier oft eher zweitrangig. Während des Bewerbertags werden die Bewerber /-innen durch Gruppen- oder Einzelprojekte beobachtet und darauf geprüft, ob sie von ihrer Persönlichkeit, ihrer Einstellung und anderen Faktoren zu der Privatschule passen. Gleichzeitig bietet ein solcher Bewerbertag auch für die Bewerber /-innen die Möglichkeit, die Hochschule näher kennenzulernen.

Bewerbung

Die Bewerbung um deinen Studienplatz läuft in aller Regel online ab, nur zu tatsächlichen Einschreibung, also der Immatrikulation, musst du häufig persönlich vor Ort erscheinen. Die Hochschulen verfügen über Online-Portale, an denen du dich Klick für Klick für dein BWL-Studium bewerben kannst. Neben dem Ausfüllen der Online-Bewerbungsformulare musst du zusätzliche Dokumente von dir hochladen. Diese variieren von Hochschule zu Hochschule, bestehen aber häufig aus dem Folgenden:

  • Abitur-/ Fachabiturzeugnis (alternativ Nachweis der beruflichen Qualifizierung)
  • Lichtbild/ Pass
  • evt. Motivationsschreiben
  • evt. Nachweis über Sprachkenntnisse (Englisch)
  • evt. Ergebnisse Eignungstest
  • evt. Praktikumsbestätigung

Nachdem die Hochschule alle Unterlagen nach der Bewerbungsfrist eingesehen hat, erhältst du deine Zu- oder Absage. Im Fall der Zusage musst du dich nur noch immatrikulieren, um dein BWL-Studium beginnen zu können.

Fristen

Um dich an einer Hochschule für dein BWL-Studium einschreiben zu können, musst du vor allem die dort geltenden Fristen zu Einschreibung beachten. Abhängig von der Hochschule ist eine Bewerbung nur zum Winter- oder auch zum Sommersemester möglich. Eine allgemeingültige Bewerbungsfrist gibt es zwar nicht, aber viele Hochschulen orientieren sich an folgenden Daten:

  • Bewerbung für das Wintersemester: 1. Juni bis 15. Juli
  • Bewerbung für das Sommersemester: 1. Dezember bis 15. Januar

Informiere dich vorab unbedingt auf der Website deiner Wunschhochschule, um keine Fristen zu verpassen. Bedenke außerdem, dass das Zusammenstellen der Bewerbungsunterlagen lange dauern kann und beginne daher weit genug im Voraus damit, um nicht in Kollision mit den Bewerbungsfristen zu kommen.

Alternative Studiengänge

BWL ist doch nicht ganz das Richtige für dich? Kein Problem! Check mal diese Studiengänge aus dem wirtschaftlichen Bereich:

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FAQ: Häufig gestellte Fragen

Welchen Schnitt braucht man, um BWL zu studieren?

Ein bestimmter Schnitt wird für das BWL-Studium grundsätzlich nicht vorausgesetzt, viele Universitäten und Hochschulen haben aber regelmäßig einen NC als Zulassungsvoraussetzung für das Studienfach, da die Bewerberzahl die vorhandenen Plätze überschreitet. An Hochschulen, die besonders bekannt für das Fach BWL sind, kann der NC daher sehr hoch sein, an den meisten Hochschulen liegt er aber zwischen 2,2 und 3,5.

Wie lange dauert es, BWL zu studieren?

Die Regelstudienzeit von BWL beträgt bei den meisten Universitäten und Hochschulen drei Jahre, also sechs Semester, für den Bachelor und nochmal zwei Jahre, also vier Semester, für den Master.

Ist BWL ein trockenes, also sehr theoretisches Fach?

BWL ist zwar ein beliebtes, aber auch sehr anstrengendes Studienfach. Die Inhalte sind sehr theoretisch geprägt, weswegen es viel Durchhaltevermögen fordert, sich den oft trockenen Lernstoff anzueignen.

Überblick

  • Zu den Grundvoraussetzungen für ein BWL-Studium gehört der schulische Abschluss in Form eines Abiturs oder Fachabiturs. Einige Universitäten und Hochschulen akzeptieren alternativ auch Berufserfahrung.
  • Fachliche und persönliche Voraussetzungen sind für ein erfolgreiches Studium ebenfalls wichtig.
  • Einige Universitäten und Hochschulen fordern von ihren Bewerber /-innen Vorpraktika oder bestandenen Eignungstest zur Studienplatzzulassung.
  • Die Bewerbung an den meisten Hochschulen verläuft mittlerweile online, einige Privatschulen laden ihre Bewerber /-innen auch zu Bewerbertagen ein.
  • Wichtig ist bei der Bewerbung für den BWL-Studienplatz vor allem eines: Fristen nicht verpassen!

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