So schwer sind Ingenieur-Studiengänge wirklich

UNICUM Onlineredaktion - 28.11.2023

Ingenieur-Studium schwer

Ingenieur ist nicht gleich Ingenieur | Foto: Thinkstock/morfous

So schwer ist ein Ingenieurstudium

Viel Mathematik und Physik: Ein Studium im Ingenieurwesen ist nicht leicht. Zu den Ingenieurwissenschaften gehören Fächer wie Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Mechatronik und Wirtschaftsingenieurwesen und sie alle zählen aufgrund ihrer komplexen Inhalte zu den schwersten Studiengängen. Alles über Ingenieur-Studiengänge, ihre Anforderungen, warum sie so schwer sind und was es für Alternativen gibt, haben wir hier für dich zusammengestellt.

Was macht ein Ingenieurstudium so schwer?

Erst einmal vorweg: Du kannst nur durch ein Studium Ingenieur /-in werden. Zwar brauchst du nicht unbedingt ein Abitur oder eine Fachhochschulreife, wenn du eine Ausbildung und idealerweise ein wenig Berufserfahrung in einem verwandten Bereich mitbringst. Aber um dich wirklich als Ingenieur oder Ingenieurin zu bezeichnen, musst du an einer Hochschule mindestens das Bachelor-Studium abschließen. Das ist also die erste Hürde. Weiterhin musst du einige Voraussetzungen mitbringen, wenn du im Studium weit kommen willst und auch die Studieninhalte haben es in sich. Gründe dafür, dass Ingenieur-Studiengänge so schwer sind, sind neben den Zugangvoraussetzungen auch die komplexen Inhalte, die dich erwarten.

Ingenieur-Studiengänge: die Voraussetzungen

Viele Studiengänge im Ingenieurwesen sind zwar nicht zulassungsbeschränkt oder haben einen Numerus Clausus im Zweier oder Dreier-Bereich, doch das bedeutet nicht, dass du keine Grundvoraussetzungen mitbringen solltest.

Fachlich solltest du ein starkes Interesse für Naturwissenschaften mitbringen. Namentlich wären das:

Was du außerdem nicht unterschätzen solltest, sind die Mathematikkenntnisse und -fähigkeiten, die dir im Studium abverlangt werden. Dementsprechend solltest du auf jeden Fall ein gewisses mathematisches Verständnis mitbringen. Um dich gut auf den Mathe- und Physikanteil im Studium vorzubereiten, ist es ratsam, in der Oberstufe den Mathematik- und Physik-Leistungskurs zu wählen, solltest du die Möglichkeit dazu haben.

Das ist jedoch noch nicht alles, was du für ein erfolgreiches Ingenieurstudium benötigst. Zusätzlich empfehlen sich:

  • Computerkenntnisse und ggf. erste Programmierkenntnisse
  • sehr gute Englischkenntnisse
  • ggf. Kenntnisse in einer weiteren Fremdsprache
  • räumliches Denken

Da du viel am Computer arbeiten wirst und Technologien heutzutage, ebenso wie die Fachliteratur, international sind, sind diese Fähigkeiten ein Muss.

Soft Skills

Während die oben genannten Hard Skills im Studium und auch im späteren Berufsleben eine wichtige Rolle für dich spielen, kann es während des Studiums hilfreich sein, wenn du über bestimmte Soft Skills verfügst. Nützlich für dich sind unter anderem:

  • technische Kreativität und Problemlösungskompetenz
  • Teamfähigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Zielstrebigkeit
  • gutes Zeitmanagement

Insbesondere technische Kreativität und Teamfähigkeit können sowohl im Studium als auch im späteren Berufsleben wichtig werden. Du solltest also bereits vor Studienbeginn eine Reihe an speziellen Hard Skills mitbringen, die während des Studiums noch vertieft werden.

Studieninhalte

Die Studieninhalte des Ingenieurstudiums sind nicht zu unterschätzen. Nicht umsonst liegt die Abbruchquote im Allgemeinen bei fast 50 Prozent. Insgesamt schaffen nur ungefähr 68 Prozent der Studierenden, die ein Ingenieursstudium angefangen haben, den Abschluss. Doch warum ist das so?

In den ersten Semestern des Studiums erwarten dich viele mathematische, naturwissenschaftliche und mechanische Grundlagen. Dabei sind vor allem die Mathematikkurse schwierig. Viele Studierende benötigen mehrere Anläufe, um die Klausuren zu bestehen oder brechen ab, weil sie die Kurse nicht bestehen können. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Mathematik im Ingenieurwesen weit über Schulmathe hinaus geht und viel komplexer ist. Wenn du die Mathematikgrundlagen geschafft hast, ist außerdem nicht einfach Schluss mit Mathe: Es begleitet dich während deines gesamten Studiums. Als Fach selbst, aber auch in Form von angewandter Mathematik in beispielsweise eher technisch orientierten Seminaren.

Neben den Naturwissenschaften und Mathematik erwartet dich in den meisten Ingenieur-Studiengängen auch ein Anteil an Informatik. Technisches Englisch gehört ebenfalls oft zum Stundenplan dazu – dein Schulenglisch reicht also nicht zwangsläufig aus, um es während des Studiums nicht ebenfalls zu verbessern. Mit Lernen ist es außerdem nicht bloß während des Semesters getan, denn auch während der vorlesungsfreien Zeit musst du Klausuren und Hausarbeiten schreiben. Dies erfordert ein gutes Zeitmanagement. Zudem gehört zu vielen Studiengängen mindestens ein Pflichtpraktikum, das je nach Studienordnung drei bis sechs Monate dauern kann.

Tipps für das Studium

Auch wenn Ingenieurstudiengänge zu den schwersten Studiengänge zählen, solltest du dich davon nicht sofort abschrecken lassen. Wenn du Interesse und Motivation für die Studienfächer mitbringst, ist schon eine wichtige Voraussetzung erfüllt. Außerdem gibt es einige Tipps, mit denen du dir den Einstieg ins Studium erleichtern kannst. Dazu gehören:

  • Vorpraktikum
  • Mathe-Vorbereitungskurse
  • Leistungskurse
  • Sprachkurse

Vorpraktikum

Wenn ein Vorpraktikum nicht sowieso eine der Voraussetzungen für dein Studium ist, empfiehlt es sich trotzdem, eins zu machen. Du sammelst damit direkte Erfahrung im Ingenieurbereich und kannst erste Einblicke in das spätere Berufsleben gewinnen. Dadurch kannst du eventuell bereits darauf schließen, ob die Ingenieurwissenschaften wirklich das sind, was du später einmal machen möchtest.

Mathe-Vorbereitungskurse

Um die angehenden Studierenden nicht direkt mit den Mathe-Anforderungen im Studium zu überfordern und um das Wissen der Studierenden auf den gleichen Stand zu bringen, bieten einige Hochschulen bereits vor Semesterstart Vorbereitungskurse in Mathematik an. Es lohnt sich auf jeden Fall, diese wahrzunehmen, wenn du dazu die Möglichkeit hast – es werden nämlich nicht nur Grundlagen gefestigt, sondern du wirst auch feststellen, ob du dir die kommenden Mathekurse zutraust.

Leistungskurse

Um dir bereits wichtige Grundkenntnisse für das Studium anzueignen und nicht völlig überrumpelt zu sein, wenn plötzlich von Integralrechnung & Co. die Rede ist, solltest du versuchen, während deiner Oberstufenzeit Mathematik und Physik als Leistungskurse zu belegen. Dort werden dir nicht nur wichtige Kenntnisse vermittelt, sondern du lernst auch, wie du mit mathematischen und physikalischen Problemstellungen umgehst. Das ist für das Studium von großer Bedeutung, auch wenn die Inhalte im Studium weit über da hinaus gehen, was du in der Schule lernst.

Sprachkurse

Sollten deine Englischkenntnisse noch nicht die besten sein, brauchst du dir keine Sorgen machen: Du kannst entweder noch vor Studienanfang ein paar Kurse belegen, um deine Fähigkeiten aufzufrischen. In einigen Studiengängen sind aber auch direkt Sprachkurse vorgesehen, die dich auf das Lesen und Schreiben und die weitere Kommunikation in technischem Englisch vorbereiten. Im Großen und Ganzen dienen die Sprachkurse sowieso dazu, dich auf das Berufsleben vorzubereiten.

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Verschiedene Studiengänge

Nicht alle Studiengänge aus dem Bereich Ingenieurwesen sind gleich schwer, aber alle sind auf ihre Art anspruchsvoll. Hier erfährst du mehr über einzelne Studiengänge:

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Alternativen zum Ingenieurstudium

Solltest du befürchten, dass ein reines Studium im Ingenieurswesen doch nicht das Richtige für dich ist, gibt es noch einige Alternativen, die vielleicht für dich in Frage kommen.

Duales Studium

Eine Möglichkeit, das Ingenieurstudium ein wenig zu erleichtern, bieten duale Studiengänge. In diesen wechseln sich Praxis und Theorie ab. Du kannst also das Gelernte direkt anwenden und hast auch Ansprechpartner /-innen, falls du bei deinen Aufgaben auf Probleme stoßen solltest. Duale Studiengänge im Ingenieurswesen bieten zum Beispiel die FH Münster, die FH Erfurt oder die HAW München an.

Ähnliche Studiengänge

Wenn dich die Mathelastigkeit und der allgemeine Ablauf und Aufbau der verschiedenen Ingenieur-Studiengänge davon überzeugt haben, lieber kein Studium in diesem Bereich zu beginnen, gibt es einige Studiengänge, die Alternativen dazu bieten. Sie haben zwar dennoch einen Mathe-Anteil, dieser ist jedoch nicht so hoch oder spezialisiert sich auf einen anderen Schwerpunkt. Techniklastig sind sie dennoch, also solltest du auch davon die Finger lassen, wenn du überhaupt kein Gefühl für Technik hast. 

Ähnliche Studiengänge sind zum Beispiel Architektur, Stadtplanung, Baumanagement, Technologiemanagement oder Geodäsie.

1. Architektur

Ein Architekt beschäftigt sich mit der Planung von Gebäuden aller Art. Das Architekturstudium ist ebenfalls sehr techniklastig, du musst Kurse wie Bauphysik und Bauchemie belegen. Dennoch ist es kreativer angelegt, als ein Ingenieur-studium und beschäftigt sich auch mit Baugeschichte und den rechtlich-wirtschaftlichen Aspekten des Bauens.

2. Stadtplanung

Dieses Studium ist sehr umfangreich und interdisziplinär: Du lernst Aspekte der Architektur und Bautechnik, aber auch ökologische und rechtliche Grundlagen kennen, die dich bei der Planung von Städten erwarten. Auch in diesem Studium kommst du an Mathe nicht vorbei, der Anteil ist jedoch deutlich geringer als im Ingenieurswesen.

3. Baumanagement

Das Baumanagementstudium vermittelt dir Inhalte aus der Architektur und dem Bauingenieurwesen. Hier liegt der Hauptschwerpunkt nicht auf den mathematischen Grundlagen des Bauens, sondern auf den wirtschaftlichen Aspekten. Als Baumanager /-in wird es deine Aufgabe sein, Bauprojekte zu planen und zu betreuen – bis zu ihrer Fertigstellung.

4. Technologiemanagement

BWL und Ingenieurwesen? Willkommen beim Technologiemanagement! Du lernst gleichzeitig die Grundlagen der Ingenieurwissenschaften kennen, setzt dich aber auch mit den wirtschaftlichen Hintergründen technologischer Produkte auseinander. Das Studium ist auf Grund seines BWL-Fokusses sehr mathelastig, du erhältst allerdings auch Wissen aus Management und Marketing und lernst außerdem, wie du dieses Wissen auf technische Problemstellungen anwendest.

5. Geodäsie

Die Geodäsie bietet dir einen Schnittpunkt zwischen Ingenieurwesen, Naturwissenschaft und Informatik. Du beschäftigst dich vor allem mit Geografie und Kartographie und kümmerst dich um die Umsetzung der ausgemessenen Daten in elektronische Systeme. Auch hier erwarten dich Mathematik und Physik, jedoch nicht in einem so hohen Maße wie in einem reinen Ingenieur-Studiengang.

Ausbildung

Auch eine Ausbildung ist eine realistische Alternative zum Ingenieur-Studium. Du kannst dich danach zwar nicht als Ingenieur oder Ingenieurin bezeichnen, doch es gibt Ausbildungsberufe, die eine ähnliche Bezeichnung tragen – zum Beispiel Technologe oder Technologin, Techniker /-in, Mechaniker /-in oder Elektroniker /-in. Im Allgemeinen sind Ausbildungen im technischen Bereich sehr praxisorientier. Das heißt, wenn du eher praktisch veranlagt bist, kommt eine Ausbildung wahrscheinlich eher für dich in Frage. Außerdem ist bei einer Ausbildung das Risiko des Scheiterns tendenziell geringer – deine Chancen, den Abschluss zu schaffen und erfolgreich ins Berufsleben zu starten sind also höher. Nach der abgeschlossenen Ausbildung gibt es im technischen Bereich auch viele Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere wenn du noch einen Meister an deine Ausbildung hängst.

Gut zu wissen: Viele technische Ausbildungsberufe gehören zu den bestbezahltesten Ausbildungsberufen insgesamt. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Ausbildung zum /-r technischen Produktgestalter /-in? Dieser Beruf ist besonders interessant, wenn du sowohl technisch begabt als auch kreativ bist. Eine weitere Ausbildung ist die zum /-r Industrietechnologen /-in. Als Industrietechnologe /-in erstellst du technische Konzepte und findest neue Hardware- und Softwarelösungen. Du hast übrigens nach deiner abgeschlossenen Ausbildung die Möglichkeit, dich an einer Hochschule in einem Ingenieur-Studiengang einzuschreiben. Nach der Berufserfahrung und dem bereits angeeigneten Wissen in der Ausbildung dürfte dir das Studium um einiges leichter fallen.

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FAQ: Häufige Fragen

Welcher Ingenieur-Studiengang ist der schwerste?

Ingenieur-Studiengägen gelten generell als schwer. Die höchsten Durchfallquoten haben die Fächer Mechatronik, Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau.

Kann jede /-r ein Ingenieurstudium schaffen?

Für ein Ingenieurstudium brauchst du vorallem ein tiefes mathematisches und naturwissenschaftliches Verständnis, eine hohe Affinität für Technik sowie die Fähigkeit, logisch und analytisch zu denken. Wenn dir diese Dinge nicht liegen, wird es trotz Fleiß eher schwer, ein Ingenieurstudium zu schaffen. Unmöglich ist es aber nicht.

Welcher Ingenieur-Studiengang ist am einfachsten?

Das lässt sich nicht pauschal beantworten und hängt immer von deinen persönlichen Fähigkeiten und Begabungen ab. Was der einen sehr leicht fällt, kann für den anderen schwierig sein. Allgemein gelten Ingenieur-Studiengänge als verlgeichsweise schwere Studiengänge.

Ingenieur-Studiengänge im Überblick

  • Ingenieur-Studiengänge bieten dir vielfältige Studienmöglichkeiten.
  • Zu den Ingenieur-Studiengänge gehören zum Beispiel Maschinenbau, Elektrotechnik, Umwelttechnik, Bauingenieurwesen oder Mechatronik.
  • Du solltest dich für Mathematik, Physik und Technik begeistern können.
  • Insgesamt sind Ingenieur-Studiengänge sehr anspruchsvoll.
  • Ein Vorpraktikum, Vorbereitungskurse, Leistungskurse in Mathe und Physik sowie Lerngruppen können dir helfen, das Studium zu meistern.
  • Die Jobaussichten mit einem Abschluss in einem Ingenieur-Studiengang sind sehr gut.

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