Mechatronik studieren: Das musst du über den Studiengang wissen!
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Mechatronik studieren: Technik und Logik
dich komplexe Maschinen interessieren, dich ein forderndes Studium nicht abschreckt und du gern mit den Händen arbeitest, dann könnte ein Studium der Mechatronik für dich interessant sein. Bringst du zusätzlich noch eine logische und problemorientierte Denkweise sowie eine hohe Affinität für Technik mit, dann solltest du dir diesen Studiengang genauer ansehen.
In diesem Artikel liest du alles über:
- Studienmöglichkeiten
- Voraussetzungen
- Inhalte und Ablauf
Außerdem verraten wir dir, warum sich ein Studium der Mechatronik lohnt und welche Berufs- und Gehaltsaussichten dich erwarten, wenn du dich entscheidest, Mechatronik zu studieren.
Defintion: Das ist Mechatronik
In der Mechatronik geht es im Kern darum, moderne komplexe Systeme und Produkte zu erschaffen, indem man sie zunächst fachlich basiert konzipiert und anschließend herstellt. Da es sich bei diesen Systemen und Produkten oft nicht nur um elektronische Haushaltsgeräte oder PKW-Systeme, sprich Elemente aus dem Endkonsumenten-Bereich, sondern auch um komplexe industrielle Maschinen und Anlagen handelt, ist auch der Maschinenbau im Mechatronik-Studium fest integriert.
Du möchtest Mechatronik studieren? Bringst du Spaß an naturwissenschaftlich und technisch geprägten Fächern mit? Interessierst du dich dafür, wie die heutige Technik es beispielsweise schafft, durch Smarthome-Systeme Haushaltsgeräte mit mobilen Endgeräten in Einklang zu bringen? Klingt es für dich nach einer großartigen Herausforderung, einen Roboter für eine industrielle Anlage zu planen, diesen zu programmieren und anschließend in der Fabrik in Aktion zu sehen? Dann solltest du dich für ein Studium der Mechatronik entscheiden.
Gründe
Neben deinem persönlichen Interessen gibt es noch eingie weitere gute Gründe, die für ein Studium der Mechatronik sprechen und die dir bei deiner Entscheidung für oder gegen ein solches Studium helfen können. Dazu gehören zum Beispiel:
- Interdisziplinäres Wissen: Mechatronik vereint Mechanik, Elektrotechnik und Informatik. Du erwirbst umfassende Fähigkeiten, die in vielen technischen Bereichen gefragt sind.
- Vielfältige Karrierechancen: Mit einem Mechatronik-Abschluss hast du Zugang zu zahlreichen Berufsfeldern, von Robotik und Automatisierung bis hin zu Entwicklung und Forschung.
- Innovative Technologien: Du arbeitest an spannenden, zukunftsweisenden Technologien, wie z.B. autonomen Fahrzeugen, Industrie 4.0 und intelligenten Systemen.
- Praktische Anwendung: Viele Studiengänge bieten praktische Projekte und Laborarbeit, wodurch du direkt an realen Herausforderungen arbeitest und wertvolle Erfahrungen sammelst.
- Hohe Nachfrage: Mechatroniker /-innen sind in der Industrie sehr gefragt. Die Kombination deiner Fähigkeiten wird in vielen Sektoren, insbesondere in der Automobil- und Maschinenbauindustrie, geschätzt.
Studienmöglichkeiten
Wir haben für dich im Folgenden eine kleine Auswahl an staatlichen Universitäten und Fachhochschulen zusammengestellt. Zusätzlich zu diesen existiert auch eine Vielzahl an privaten Hochschulen, die Mechatronik als eigenständiges Studienfach anbieten. Ob du dich für eine Universität, eine Fachhochschule oder eine Privathochschule entscheidest, liegt letztendlich bei dir und hat sicherlich auch private Gründe, wie z.B. deine Umzugsbereitschaft oder deine finanzielle Situation. Selbstverständlich wird für das Studium an einer deutschen Hoch- bzw. Fachhochschule entweder das Abitur oder das Fachabitur vorausgesetzt.
An der Hochschule Augsburg wird das Mechatronik Studium mitt einem Numerus Clausus von aktuell 3,4 angeboten, an der Hochschule Hamburg liegt dieser bei 3,2 und an der Hochschule Mannheim muss man sogar einen Schnitt von 2,9 haben, um Mechatronik studieren zu können. Alternativ bieten viele staatliche Universitäten, wie die Universität Magdeburg, Paderborn oder Rostock auch das Mechatronik Studium ohne Zulassungsbeschränkung an.
Alternativen zum Studium
Seit etwa 20 Jahren kann der Beruf im Rahmen einer beruflichen Ausbildung erlernt werden. Zahlreiche Fachhochschulen und Universitäten in Deutschland bieten zudem die Möglichkeit, Mechatronik als eigenständige wissenschaftliche Disziplin zu studieren. Wie üblich besteht hier die Möglichkeit, den Grad eines Bachelors oder eines Masters in dem interdisziplinären Fach zu erlangen. Solltest du bereits eine Berufsausbildung zum Mechatroniker absolviert haben, kannst du dein anschließendes Studium auf den Inhalten deiner Berufsausbildung ausrichten und dir ggf. bestimmte Inhalte aus der Zeit deiner Ausbildung für das Studium anrechnen lassen.
Ein grundlegender Unterschied zwischen der Berufsausbildung und dem Studium der Mechatronik besteht in dem zukünftigen Gehalt. Dieses fällt nach einem erfolgreichen Studium nämlich wesentlich höher aus. Zudem eröffnet dir ein Bachelor oder Master in Mechatronik Aussichten auf einen schnelleren Karriereaufstieg oder auch eine eventuelle Tätigkeit im Bereich Forschung und Entwicklung. Solltest du im Rahmen deines Studiums den Schwerpunkt maximal auf praktische Erfahrung setzen, empfehlen wir dir eine Kombination aus Ausbildung und Studium in Form eines so genannten dualen Studiengangs. Unabhängig davon gelten Mechatroniker auf dem Arbeitsmarkt generell als hoch gefragte Fachkräfte.
Ablauf des Studiums
Wie das Mechatronik-Studium im Detail abläuft, kann sich im Detail von Hochschule zu Hochschule unterscheiden. Grundsätzlich gliedert sich das Studium in ein Bachelor- und ein Masterstudium. Während du im Bachelorstudium die Grundlagen lernst und erste inhaltliche Schwerpunkte setzen kannst, hast du im Masterstudium die Möglichkeit, dich zu spezialisieren.
Mechatronik studieren: Bachelor
Oft ist an den Hochschulen zu Beginn des Studiums bzw. in dessen Vorfeld die Möglichkeit gegeben, seine mathematischen Grundkenntnisse zu erneuern. Anschließend stehen im eigentlichen Studium vor allem die Fächer Physik, Informatik, Elektrotechnik, Mechanik, Werkstoffkunde und Mathematik im Hauptfokus. Auch CAD (Computer Added Design) wird von den ersten Semestern an intensiv vermittelt.
Im fortgeschrittenen Studium arbeiten Studierende vertieft an Themen aus der Elektrotechnik, des Maschinenbaus oder der Informatik. Ebenso können sie sich auf Management-Inhalte oder wirtschaftliche Themen rund um Mechatronik spezialisieren. Zum Abschluss des Bachelor-Studiums gilt es oft, an ein eigenes Projekt aus der Praxis heranzugehen. Insgesamt nimmt das Bachelor-Studium in der Regel sechs bis sieben Semester, also drei bis dreieinhalb Jahre in Anspruch. Mit einer erfolgreich verteidigten Bachelor-Thesis ist Dein Bachelor-Studium abgeschlossen.
Mechatronik studieren: Master
Hast du deinen Bachelor erst einmal in der Tasche, kannst du entweder direkt im Beruf durchstarten oder aber ein viersemestriges, also zweijähriges Master-Studium dranhängen. Warum solltest du das tun? Ein Master in Mechatronik eröffnet dir zusätzliche Karrierechancen und kann dich zudem in die Forschung und Entwicklung bringen. Im Rahmen des Master-Studiums spezialisierst du dich noch deutlich mehr auf einem bestimmten Fachgebiet und kannst dich nach Abschluss des Studiums beispielsweise mit Themen wie Robotik oder Entwicklung von Kraftfahrzeugen auf hohem wissenschaftlichen Niveau auseinandersetzen.
Voraussetzungen
Generell bedeutet Mechatronik studieren, sich täglich mit technischen und naturwissenschaftlichen Themen auseinanderzusetzen und diese in theoretischer und praktischer Hinsicht nachzuvollziehen. Die Studiengänge gelten selbst für Freunde und Freundinnen der Naturwissenschaft als fordernd und komplex. Insbesondere ein hohes Interesse an Informatik und Mathematik, aber auch an Physik und Logik ist eine Grundvoraussetzung, um das Studium der Mechatronik erfolgreich zu meistern. Kannst du dich zudem als kreativ und akribisch zugleich bezeichnen und bist von der Mentalität her eher ein „Macher“-Typ, der konkrete Probleme lösungsorientiert angeht, ist Mechatronik studieren womöglich genau das Richtige für dich. Gute Englischkenntnisse sind dabei aufgrund der international ausgerichteten Disziplin nicht nur wünschenswert, sondern ebenfalls eine der Kernvoraussetzungen.
Inhalte des Mechatronik Studiums
Im Rahmen des Mechatronik-Studiums wird viel in praktischen Projekten gearbeitet. Damit liegt der Fokus des Studiums insgesamt doch eher auf dem praktischen, als auf dem theoretischen Bereich, wobei das bei einzelnen Hochschulen variieren kann. Du kannst die exakten Studieninhalte bei jeder Hochschule im Vorfeld erfragen, um sicher zu sein, wie hoch der Praxisanteil des Studiums jeweils ausfallen wird. Für Dein späteres Berufsleben sind praktische Berufserfahrungen jedoch ohnehin unverzichtbar. Mehrere deutsche Hochschulen haben daher Programme in ihren Studiengängen umgesetzt, die es den Studierenden erlauben, sich vollständig auf praktische Inhalte zu konzentrieren, beispielsweise im Rahmen von Praxissemestern. Du solltest bedenken, dass konkrete praktische Erfahrungen und Projektmitarbeit für Unternehmen, die nach Fachkräften suchen, schon immer zu den wesentlichen Einstellungsfaktoren gezählt haben. Achte daher während Deines Studiums unbedingt darauf, diesen Faktor nicht zu unterschätzen und deine praktischen Kenntnisse und Fähigkeiten so weit es geht kontinuierlich auszubauen.
Ein Grundstudium der Mechatronik befasst sich mit allerlei naturwissenschaftlichen Themen. Hinzu kommen Teilgebiete des Maschinenbaus. Das Hauptstudium wendet sich dann den mechatronischen Fachfragen der heutigen Zeit zu, dies ermöglicht eine höhere Spezialisierung in konkrete anwenderorientierte Fachthemen. Im Grunde bedeutet das – je weiter Du mit dem Mechatronik studieren vorankommst, desto tiefer steigst Du in die praxisbezogene Materie ein, arbeitest an aktuellen Fragestellungen aus Wirtschaft und Industrie mit und generierst eigene Lösungsvorschläge.
Die Inhalte auf einen Blick
Bereich | Inhalte |
---|---|
Mechanik | Grundlagen der Statik und Dynamik, Maschinenbau und Konstruktionstechniken |
Elektrotechnik | Schaltungstechnik, Sensorik und Aktorik, digitale und analoge Systeme |
Informatik | Programmierung, Softwareentwicklung, Echtzeitsysteme und Datenverarbeitung |
Reglungstechnik | Grundlagen der Regelungssysteme, Steuerungstechnik und Automatisierung |
Robotik | Kinematik und Dynamik von Robotersystemen, Programmierung von Robotern und deren Steuerung |
Fertigungstechnik | Produktionsprozesse, CNC-Technik und additive Fertigung |
Systemintegration | Verbindung und Interaktion der verschiedenen Teilsysteme zu einer funktionierenden Einheit. |
Projektarbeit | Praktische Projekte, oft in Gruppen, bei denen du das Gelernte anwenden und Lösungen entwickeln kannst |
Mathematik und Physik | Grundlagen, die für das Verständnis der ingenieurtechnischen Konzepte wichtig sind |
Wie schwer ist Mechatronik?
Viele Studierende scheitern bereits in den ersten Semestern an den Grundlagen der Mechatronik. Also an Mathe, Physik und der Programmierung. Diese haben es in sich und werden auch im späteren Berufsleben benötigt. Wie schwer ein Mechatronik-Studium wirklich ist, haben wir in einem eigenen Artikel nochmal genauer beleuchtet: So schwer ist ein Mechatronik-Studium.
Berufsmöglichkeiten
Wie schon eingangs erwähnt, sind Mechatroniker /-innen sehr gefragte Arbeitskräfte auf dem Markt. Unternehmen aus der Fahrzeugindustrie, dem Fahrzeug- und industriellen Maschinenbau, aus den Bereichen der Raumfahrt, Nanotechnologie oder der Medizintechnik suchen hier händeringend nach gut ausgebildeten Fachkräften. Da du als Mechatroniker/in auch in Themen der Informatik versiert bist, kommen für dich Arbeitgeber aus der Kommunikationstechnik oder Informationstechnik ebenso in Frage. Im Bereich Software-Entwicklung, sofern diese einen guten technischen Background erfordert, bist du als Mechatroniker /-in natürlich ebenfalls sehr gefragt.
In der Automobilindustrie locken besonders viele Stellenangebote, die zudem vergleichsweise lukrativ sind. Man kann sich entweder direkt in die Produktion von Fahrzeugen einbringen oder widmet sich der Planung und Realisierung von Industrieanlagen. Für Unternehmen der Medizintechnik entwickeln und produzieren Mechatroniker /-innen diverse diagnostische Systeme, so beispielsweise bildgebende Verfahren wie das CT (computertomographische Geräte) oder das MRT (Geräte zur Magnetresonanztomographie). Aber auch unterstützende lebenserhaltende Geräte für Herz, Nieren oder die Lunge sind in deren Planung und Entwicklung auf die Mechatronik angewiesen, genau so wie Systeme in der Notfall- und Intensivmedizin.
Häufige Berufsfelder für Mechatroniker /-innen
Beruf | Tätigkeit |
---|---|
Entwicklungsingenieur /-in | Design und Entwicklung von mechatronischen Systemen, z.B. in der Automatisierungstechnik oder Robotik |
Systemingenieur /-in | Planung und Integration komplexer Systeme, die mechanische, elektrische und softwaretechnische Komponenten kombinieren |
Robotertechniker /-in | Entwicklung und Programmierung von Robotersystemen für Industrie, Logistik oder Medizintechnik |
Automatisierungstechniker /-in | Implementierung und Optimierung von automatisierten Produktionsprozessen |
Fertigungstechniker /-in | Planung und Verbesserung von Fertigungsprozessen und -anlagen |
Qualitätsingenieur /-in | Sicherstellung der Qualität in der Produktentwicklung und -produktion durch Tests und Validierung |
Servicetechniker /-in | Wartung und Reparatur von mechatronischen Systemen und Anlagen |
Vertrieb und Beratung | Technischer Vertrieb oder Beratung in Unternehmen, die mechatronische Produkte anbieten |
Forschung und Entwicklung | Tätigkeit in Forschungsinstituten oder in der Industrie, um neue Technologien zu entwickeln und bestehende Systeme zu verbesser |
Gehalt
Kommen wir nun zu deinem zukünftigen Gehalt. Eine Faustformel dafür gibt es, wie du sicher bereits ahnst, nicht. Grundsätzlich verdienen Mechatroniker und Mchatronikerinnen mit einem Master-Abschluss mehr, als Mechatroniker /-innen mit einem Bachelor-Abschluss. Schließlich haben die Absolventen /-innen hier mehr Zeit und Mühe investiert und sind fachlich auf einem höheren Level, weil sie durch ihren Master-Abschluss besondere Spezialisierungen vorweisen können. Außerdem spielen Faktoren wie die Größe und aktuelle wirtschaftliche Lage des einstellenden Unternehmens, Deine Arbeitszeiten sowie mögliche Boni eine Rolle.
Ein /-e frischgebackene /-r Mechatroniker /-in verdient nach erfolgreichem Studienabschluss in etwa ab 3.000 Euro brutto im Monat. Eine Obergrenze kann hier nicht ermittelt werden, man kann jedoch von einem Durchschnittswert von rund 4.000 Euro als Maximum ausgehen. Je länger du im Unternehmen bist und je nachdem, wie schnell du beruflich aufsteigst und welche neuen Projekte dir übertragen werden, ändert sich dieses Gehalt maßgeblich. Große Industrieunternehmen bieten dir in Sachen durchschnittliches Einstiegsgehalt meist mehr, als Einrichtungen im öffentlichen Dienst oder wissenschaftliche Einrichtungen. Dies ist jedoch keineswegs immer so und stets von der Position und den gewünschten Erfahrungen sowie Hintergrundwissen abhängig.
Gut zu wissen
Die größten Einstellungschancen und auch die breitesten Job-Perspektiven bieten sich denjenigen Mechatronikern /-innen, die ihr theoretisches Fachwissen nachweislich mit praktischen Erfahrungen, idealerweise in Form praktischer Auslandssemester, gefestigt haben. Hast du solche Erfahrungen vorzuweisen, kannst du in der ersten Gehaltsverhandlung besonders gut punkten.
Alternative Studiengänge
Du interessierst dich für ein technisches Studium, aber Mechatronik ist noch nicht ganz das Richtige? Dann check mal diese Studiengänge:
Bauingenieurwesen studieren: Das solltest du wissen!
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Jetzt lesenFAQ: Häufige Fragen
Im Überblick: Mechatronik studieren
- Das Mechatronik-Studium verbindet die Bereiche, Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik.
- Im Studium lernst du, wie du mechanische Systeme zu intelligenten Maschinen umbauen kannst.
- Das Studium der Mechatronik ist sehr anspruchsvoll und verlangt neben sehr guten Kenntnissen in den Naturwissenschaften und in der Technik auch sehr gute Englischkenntnisse.
- Als Ingenieur /-in dieser Fachrichtung hast du später sehr gute Jobchancen, da du eine gefragte Fachkraft bist.
- Absolventen und Absolventinnen arbeiten später meist an der Herstellung von High-Tech-Produkten, etwa für die Automobilindustrie oder für den medizinischen Bereich.
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