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Gesundheitswesen studieren: Das musst du wissen!

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Gesundheitswesen studieren: Medizin und Gesundheit

Du möchtest Menschen helfen, arbeitest gerne sozial und im Team und bringst gute Grundkenntnisse in Naturwissenschaften und Englisch mit? Außerdem interessierst du dich für Medizin und Gesundheit und ein anspruchsvolles Studium schreckt dich nicht ab? Dann könnte Gesundheitswesen der richtige Studiengang für dich sein.

In diesem Artikel erfährst du,

  • was genau sich hinter diesem Studiengang verbirgt,
  • welche Vorausetzungen du brauchst und
  • welche Inhalte dich erwarten.

Außerdem verraten wir dir, wie du einen passenden Studiengang finden kannst und wie es um die Berufs- und Gehaltsaussichten in dieser Branche steht.

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Studieninhalte

Jobs im Gesundheitswesen werden immer wichtiger, weil Menschen heute viel stärker auf medizinisches Wissen angewiesen sind. In erster Linie natürlich, weil dieses Wissen stetig wächst. Um all die notwendigen Jobs in diesem Bereich abdecken zu können, ist der Studienbereich sehr breit gefächert und wandelt sich ständig. So wie das Gesundheitswesen im Allgemeinen. Besonders duale Studiengänge und solche, die auf die Tätigkeit als Manager vorbereiten, sind beliebt.

Der Studienbereich Gesundheitswesen ist in vier Bereiche eingeteilt, auf die sich die zahlreichen Studiengänge verteilen:

  • Gesundheitswissenschaften und Medizin, zum Beispiel Ergotherapie, Logopädie, Heilpädagogik
  • Informatik, zum Beispiel Informationsmanagement im Gesundheitswesen
  • Rechts- bzw. Wirtschaftswissenschaften, zum Beispiel Management im Gesundheitswesen
  • Pädagogik, zum Beispiel Berufspädagogik im Gesundheitswesen

Einen Numerus Clausus gibt es für einige Fächer im Gesundheitswesen, diese bewegen sich meist im Zweier-Bereich, viele Hochschulen lassen aber auch alle Bewerber zu. Ob es einen NC gibt, hängt ganz davon ab, wie groß die Kapazitäten der Universität sind und wie begehrt der Studiengang ist.

Voraussetzungen

Für einige Studiengänge wirst du nur zugelassen, wenn du eine Ausbildung in einem Pflegeberuf gemacht hast. Das sind in der Regel Studiengänge, die auch als Teilzeitstudium angeboten werden. Manchmal musst du auch einen Eignungstest bestehen oder vorab ein Praktikum absolviert haben. Außerdem solltest du frühzeitig checken, ob dein Wunschstudiengang mit einem Numerus Clausus belegt ist. 

Da in den Bereich Gesundheitswesen viele verschiedene Studiengänge fallen, variieren die Zugangsvoraussetzungen zum Teil stark. Medizin beispielsweise erfordert einen extrem hohen NC von mindestens 1,0, andere Studiengänge sind hingegen zulassungsfrei.

Hier findest du Informationen zu passenden Studiengängen in Deutschland:

Auf den Profilen der Hochschulen kannst du dich über deinen Wunsch-Studiengang informieren und Infomaterial anfordern.

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Bachelor Management im Gesundheitswesen

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Bachelor Gesundheitsmanagement (Onlinestudium)

Studienbereich Gesundheitswesen

Das Gesundheitswesen bietet viele Möglichkeiten zum Studieren. Es gibt sowohl grundständige, als auch berufsbegleitende Bachelor- und Masterstudiengänge. Die Klassiker unter den Berufen im Gesundheitswesen sind die, die recht eng mit dem Fach Medizin verknüpft sind, wie zum Beispiel Ergotherapie und Logopädie. Normalerweise sind das Ausbildungsberufe, es gibt aber auch private Universitäten, wo das Fach studiert werden kann. Hier haben wir dir einen kleinen Überblick über verschiedenen Studiengänge im Gesundheitswesen zusammengestellt:

Studiengang Inhalte Abschluss mögliche Berufsfelder
Gesundheitsmanagement / -ökonomie BWL, Gesundheitsökonomie, Controlling, Recht, Qualitätsmanagement B.A. / M.A. Krankenhausverwaltung, Krankenkassen, Consulting, Pharmaindustrie
Pflegemanagement Pflegewissenschaft, Personalführung, Recht, Organisation, Gesundheitsrecht B.A. / M.A. Leitung von Pflegeeinrichtungen, Pflegedienstleitung, QM in Pflegeeinrichtungen
Public Health Epidemiologie, Prävention, Gesundheitspolitik, Statistik, Soziologie B.Sc. / M.Sc. Öffentliche Gesundheitsdienste, NGOs, WHO, Präventionsarbeit
Medizinische Informatik Informatik, Medizintechnik, Datenmanagement, E-Health, KI im Gesundheitswesen B.A. / M.A. Gesundheitsbildung, Krankenkassen, Schulen, Betriebliche Gesundheitsförderung
Therapie-Studiengänge (z. B. Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie) Medizinische Grundlagen, Therapieverfahren, Praxisphasen, Ethik, Evidenzbasierung B.Sc. (oft dual) Praxis in Kliniken/Praxen, Forschung, Lehre
Medizin/Zahnmedizin Humanbiologie, Klinik, Chirurgie, Pharmakologie, Praxisphasen Staatsexamen ärztliche Tätigkeiten in Kliniken oder eigener Praxis
Hebammenwissenschaft Geburtshilfe, Medizin, Psychosoziale Betreuung, Ethik, Praxisphasen B.Sc. Kliniken, Geburtshäuser, eigene Praxis, Forschung

In den Niederlanden ist es üblich, diese Berufe über ein Hochschulstudium zu erlernen. Dieses Ausbildungssystem wird in Deutschland immer beliebter, weswegen immer mehr Studiengänge, wie zum Beispiel Nursing, entstehen. Sie sind vergleichbar mit einer dualen Ausbildung: Neben dem Studium wird gleichzeitig eine Pflegeausbildung absolviert, sodass man am Ende des Studiums zwei Abschlüsse in der Tasche hat. Viele deutsche Abiturienten studieren aber auch direkt in unserem Nachbarland, da die Studienstudiengänge dort oft auf Englisch oder Deutsch angeboten werden.

Gesundheitswesen studieren: So sind die Berufsaussichten

Schon die Auswahl an Studiengängen im Gesundheitswesen ist so vielfältig, dass die Chance, später einen Job zu finden, verhältnismäßig hoch ist. Die Umstrukturierung des Gesundheitssystems sorgt dafür, dass nicht nur neue Studiengänge entstehen, sondern gleichzeitig auch die passenden Arbeitsplätze. Im Folgenden findest du einige Beispiele für mögliche Berufsfelder, die du, je nach Studiengang und Schwerpunkt, für dich interessant sein können, wenn du ein Fach aus dem Bereich Gesundheitswesen studierst. 

Dabei handelt es sich lediglich um einen kleinen Auszug. Die tatsächlichen Jobmöglichkeiten sind noch deutlich vielseitiger. Wenn du dich also dafür interessierst, lohnt es sich, weiter zu recherchieren und zu schauen, welche Beruf dir gefallen könnte und welchen Studiengang du dafür brauchst.

Management und Verwaltung

Im Bereich Management und Verwaltung kümmerst du dich hauptsächlich um die Organisation von Gesundheitseinrichtungen, also Krankenhäusern oder anderen medizinischen Versorgungszentren. Der Bereich Forschung im Gesundheitswesen ist genauso vielfältig wie die Studienmöglichkeiten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt verschiedene universitäre Forschungsprojekte. Einen Arbeitsplatz in einem laufenden Projekt zu bekommen, ist leider recht schwer. Einige Pharmaunternehmen forschen aber auch selbst für neue Medikamente.

Informatik

Auch im Gesundheitswesen geht inzwischen nichts mehr ohne Computer. Deswegen werden Informatiker und Informatikerinnen in dem Bereich gebraucht. Dem medizinisch interessierten Informatiker bzw. der medizinisch interessierten Informatikerin stehen Tür und Tor offen: Medizinische Daten werden gesammelt, archiviert und später ausgewertet. Ärzte und Ärztinnen brauchen spezielle Software, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Die Hochschule Neu-Ulm bietet zum Beispiel den Master in "Health Information Management" an. Mit diesem Abschluss qualifizierst du dich für ein breit gefächertes Feld an Tätigkeiten und hast eine große Auswahl an möglichen Arbeitgebern.

Management

Wer Manager oder Mangerin im Gesundheitswesen werden möchte, dem seien Studiengänge mit einem Schwerpunkt in BWL oder Jura ans Herz gelegt. Denn diese zielen auf eine spätere Führungsposition ab. Die erreicht man in der Regel aber nur, wenn man auch den Masterabschluss macht.

Krankenkassen

Nicht zuletzt brauchen auch Krankenkassen Personal, das ein gewisses Verständnis für Medizin aufbringt und mit verwalterischen Tätigkeiten verknüpfen kann. Dort gibt es also auch die Möglichkeit für dich, nach dem Studium unterzukommen.

Pädagogik

Abschließend gibt es noch den Bereich Pädagogik im Gesundheitswesen mit Studiengängen wie Gesundheitsförderung oder Gesundheitspädagogik. Mit dem abgeschlossenen Studium kannst du an verschiedenen Schulen oder in Betrieben Gesundheitsförderung unterrichten und bringst deinen Schülern und Schülerinnen bewusste Ernährung bei. Eine andere Möglichkeit, im pädagogisch-gesundheitlichen Bereich zu arbeiten, sind Studiengänge, die darauf vorbereiten, medizinisches Personal zum Beispiel bei Fortbildungen auszubilden.

Im Bereich Pflegepädagogik geht es um die Aus- und Weiterbildung von Pflegepersonal. Das heißt, man organisiert und hält Seminare oder Weiterbildungen. Pflegepädagogen werden in Berufsschulen oder Krankenhäusern und überall, wo Pflegepersonal ausgebildet werden muss, eingestellt.

Weitere Berufe, an die du nicht sofort denkst

Gesundheitswesen – klar, da fallen dir wahrscheinlich sofort Berufe wie Arzt und Ärztin oder eine Tätigkeit in der Pflege ein. Wir haben dir hier zehn Berufe aus dem Bereich Gesundheitswesen zusammengestellt, die nicht so bekannt, aber akademisch qualifiziert sind.

Beruf Tätigkeit Studiengang
Gesundheitsökonom /-in analysiert Gesundheitsmärkte, plant Budgets, optimiert Prozesse in Krankenhäusern oder Versicherungen Gesundheitsökonomie, Gesundheitsmanagement (B.A./M.A.)
Public Health Expert /-in entwickelt Konzepte zur Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung auf Bevölkerungsebene Public Health (B.Sc./M.Sc.)
Medical Data Analyst analysiert Gesundheitsdaten, z. B. aus Studien, Kliniken oder Versorgungsforschung Medizinische Informatik, Public Health, Statistik (M.Sc.)
Klinische /-r Studienmanager /-in plant und koordiniert medizinische Studien in der Pharmaindustrie oder Forschungseinrichtungen Clinical Research, Life Sciences, Medizintechnik (M.Sc.)
Versorgungsforscher /-in untersucht, wie medizinische Leistungen in der Praxis wirken und verbessert werden können Public Health, Gesundheitswissenschaften (M.Sc./Ph.D.
Betriebswirt /-in im Krankenhaus verantwortlich für Finanzplanung, Controlling oder Personal in Kliniken und Pflegeeinrichtungen Gesundheitsmanagement, Krankenhausmanagement (B.A./M.A.)
E-Health-Projektmanager /-in entwickelt digitale Lösungen für das Gesundheitswesen, z. B. Apps oder Patientenportale Medizinische Informatik, E-Health, Digital Health (B.Sc./M.Sc.)
Gesundheitspädagoge /-in führt Gesundheitsprogramme in Schulen, Unternehmen oder Gemeinden durch Gesundheitspädagogik, Prävention und Gesundheitsförderung (B.A.)
Qualitätsmanager /-in im Gesundheitswesen entwickelt und überwacht Qualitätsstandards in Kliniken, Pflegeheimen oder Reha-Zentren Gesundheitsmanagement, Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (M.A.)
Reha- oder Case Manager /-in koordiniert Rehabilitationsmaßnahmen oder Pflegeprozesse für chronisch Kranke oder Unfallopfer Case Management, Rehabilitationswissenschaften, Pflegewissenschaft (B.A./M.A.)

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FAQ: Häufige Fragen

Was gibt es für Berufe im Gesundheitswesen?

Das Gesundheitswesen bietet zahlreiche Berufe. Von anästhesietechnische Assistentin oder anästhesietechnischer Assistent über Ergotherapeut /-in, Logopäde /-in, Artr und Ärztin sowie Hebamme bis zu Managementpositionen in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern oder bei Krankenkassen hast du hier vielfältige Möglichkeiten.

Was kann man machen, wenn man Gesundheitswissenschaften studiert?

Gesundheitswissenschaften ist ein Studiengang aus dem Bereich Gesudheitswesen. Auch er bietet dir nach Abschluss vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten, zum Beispiel als Qualitätsmanager /-in, Sozialarbeiter /-in im Gesundheitswesen, Lehrperson und Ausbilder /-in in der medizinischen, pflegerischen Forschung und Wissenschaft oder als Gesundheitspädagoge /-in.

Was ist der bestbezahlte Job im Gesundheitswesen?

Ärzte und Ärztinnen gehören zu den Topverdienern /-innen im Gesundheitswesen. Je nach Fachgebiet, Erfahrung und Arbeitsumfeld variiert das Gehalt erheblich. Allerdings ist das Studium sehr anspruchsvoll und schon die Zugangsvoraussetzungen sind hoch, denn der Numerus Clausus liegt deutschlandweit bei 1,0.

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📌 Im Überblick: Gesundheitswesen studieren

  • Vielfältige Studienrichtungen: Der Bereich Gesundheitswesen bietet ein breites Spektrum an Studiengängen – von Medizin über Gesundheitsmanagement bis hin zu Public Health, Pflege oder Therapieberufen.
  • Gute Berufsaussichten: Der Fachkräftemangel und der demografische Wandel sorgen für stabile und wachsende Jobchancen in vielen Bereichen des Gesundheitswesens.
  • Praxisnähe ist entscheidend: Viele Studiengänge enthalten Pflichtpraktika, duale Anteile oder Praxissemester, besonders in Pflege, Therapie und Medizin.
  • Interdisziplinäre Inhalte: Neben medizinischem Fachwissen spielen auch Wirtschaft, Recht, Ethik, Psychologie und IT eine große Rolle – je nach Studiengang.
  • Verschiedene Abschlüsse: Je nach Fachrichtung schließen die Studiengänge mit Bachelor (B.A. / B.Sc.), Master (M.A. / M.Sc.) oder Staatsexamen ab.

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