Elektrotechnik studieren: Das musst du wissen!

Sandra Ruppel - 07.03.2024

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Elektrotechnik studieren: Zahlen und Fakten

Du interessierst dich für Technik, kannst logisch denken und bringst mathematisches Verständnis mit? Dann könnte das Studium der Elektrotechnik interessant für dich sein. Hier haben wir dir alle Infos rund um dieses spannende aber auch sehr anspruchsvolle Studienfach zusammengestellt.

In diesem Artikel liest du alles über:

  • Studienmöglichkeiten
  • Voraussetzungen
  • Inhalte und Ablauf
  • Berufsaussichten und Gehalt

Außerdem verraten wir dir, welche Gründe für dieses Studium sprechen und welche Tipps dir dabei helfen, erfolgreich Elektrotechnik zu studieren.

Definition: Das ist Elektrotechnik

Die Elektrotechnik gehört zu den Ingenieur-Studiengängen und beschäftigt sich mit der Forschung und Entwicklung sowie der Produktion, dem Zusammenbau und der Instandhaltung von Elektrogeräten und elektrischen Anlagen. Dabei widmest du dich unterschiedlichen Verfahren und Anwendungen – von elektrischen Maschinen über Schaltungen bis zur technischen Informatik.

Warum Elektrotechnik studieren?

Elektrotechnik gehört als Ingenieurwissenschaft zu den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Technik) – und in diesem Bereich werden dringend qualifizierte Nachwuchskräfte gesucht. Das ist schon der erste gute Grund, der für ein Elektrotechnikstudium spricht. Die Jobaussichten sind sehr gut und ebenso sind es die Karriere- und Gehaltsaussichten. Und das ist nicht bloß ein kurzzeitiges Phänomen. Als Elektrotechniker /-in musst du dir eher keine Sorgen darum machen, langfristig arbeitslos zu werden. Die Branchen, in denen du mit einem Studienabschluss in diesem Fach arbeiten kannst, werden auch in den kommenden Jahrzehnten noch relevant sein.

Das bedeutet für dich, dass du in zukunftsträchtigen Branchen arbeiten und die Welt von morgen aktiv mitgestalten kannst. Und das alles bei einem vielfältigen Angebot an spannenden und abwechslungsreichen Tätigkeiten.

Studienmöglichkeiten

Insgesamt bieten mehr als 200 Unis, FHs und Berufsakademien Elektrotechnik als Studienfach an. Sowohl an Universitäten als auch Fachhochschulen sind Praktika in das Studium integriert. Wie es für die praxisnahe FH-Ausbildung üblich ist, sind zusätzlich noch Praxisphasen von unterschiedlicher Dauer während des Studiums vorgesehen. Für welche Hochschule du dich entscheidest, hängt auch vom späteren Arbeitsplatz ab. Wer nach dem Studium gerne in die Forschung und Entwicklung gehen möchte, sollte sich für ein Studium an einer Universität entscheiden. Studierende, die sich eher anwendungsorientiert ausbilden lassen möchten, sollten ein Elektrotechnik-Studium an einer FH beginnen.

Bachelor und Master

Elektrotechnik kannst du als Bachelor-/Master-Studiengang an vielen Hochschulen in ganz Deutschland studieren. Die Studiengänge unterscheiden sich dabei sowohl nach Spezialisierung als auch in der Art der Durchführung. So kannst du an der Hochschule Ingolstadt Elektrotechnik und Elektromobilität (B.Sc.) studieren. Hier wird bereits bei der Studienwahl ein klarer Schwerpunkt gesetzt. Die Frankfurt University of Applied Sciences bietet dagegen Elektrotechnik und Kommunikationstechnik (B.Eng.) an, während du an der Hochschule Bremen Elektrotechnik (B.Eng.) dual studieren kannst.

Im Anschluss an den Bachelor bieten dir Studiengänge im Master die Möglichkeit, dich weiter zu spezialisieren. An der Bergischen Universität Wuppertal kannst du zum Beispiel Elektrotechnik (Electrical Engineering) (M.Sc.) als Master in Vollzeit studieren. Möchtest du dich zum Beispiel auf das Thema Gebäudesystemtechnik spezialisieren, bietet dir die Hochschule Magdeburg-Stendal den Studiengang Elektrotechnik - Gebäudesystemtechnik (M.Sc.) an.

Auf Lehramt studieren

Du kannst Elektrotechnik auch auf Lehramt studieren. Dieses besteht meistens aus zwei Teilstudiengängen, was für dich bedeutet: Du studierst nicht nur Elektrotechnik, sondern wählst noch aus verschiedenen Fächern ein zweites aus. Das könnte zum Beispiel Chemie, Deutsch, Physik oder Sport sein. Entscheidest du dich ich für ein Lehramtsstudium, schließt du dieses mit dem Bachelor of Education (B.Edu.) oder bei einem Master Studium mit dem Master of Education (M.Edu.) ab.

Das duale Studium

Ein duales Studium kombiniert Studium und Berufsausbildung miteinander und führt, je nach Modell, dazu, dass du neben einem Studienabschluss auch einen Berufsabschluss hast. Für den Studienalltag bedeutet das, dass du einerseits die Uni besuchst, an Vorlesungen und Seminaren teilnimmst und Prüfungen ablegst, andererseits aber auch in einem Betrieb arbeitest und dich dort ausbilden lässt.

Elektrotechnik im Fernstudium studieren

Auch ein Fernstudium Elektrotechnik ist möglich. Dieses findet nicht an einem Campus, sondern nur digital statt und ermöglicht es dir, flexibel und ortsunabhängig zu studieren. Aus diesem Grund wird es oft als Weiterbildungsoption neben dem Beruf genutzt. Anders als das Studium an einer staatlichen Hochschule fallen für ein Fernstudium Studiengebühren an. 

Elektrotechnik studieren: die Voraussetzungen

Elektrotechnik hat den Ruf, zu den schwersten Studiengängen zu gehören. Aus diesem Grund gibt es vor allem ein paar persönliche Voraussetzungen, die du mitbringen solltest, um dieses Studium erfolgreich zu meistern. Die formalen Anforderungen sind überschaubar, können aber von Hochschule zu Hochschule variieren, weshalb du dich im Vorfeld auf jeden Fall an den jeweiligen Unis und/oder Fachhochschulen darüber informieren solltest, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind.

Formale Voraussetzungen

Die meisten Hochschulen, die den Studiengang Elektrotechnik anbieten, haben keine Zulassungsbeschränkungen – und damit auch keinen Numerus Clausus. Die Bewerber und Bewerberinnen müssen in solchen Fällen also weder einen bestimmten Abi-Notenschnitt vorweisen noch einen Eignungstest durchlaufen. Für jeden Bewerber und jede Bewerberin steht ein Studienplatz zur Verfügung. Aber es gibt Ausnahmen: Einige wenige Unis haben örtliche Zulassungsbeschränkungen. Entweder wählen sie ihre Studenten und Studentinnen nach dem Abischnitt aus oder sie achten besonders auf die Noten in den Naturwissenschaften.

Wer Elektrotechnik an einer Uni studiert, muss oftmals ein mehrwöchiges, studienbegleitendes Industriepraktikum durchlaufen. Die Unis verlangen zwar meistens kein Praktikum vor Studienbeginn, empfohlen wird es aber dennoch. Anders sieht es an den Fachhochschulen aus. Ein Großteil der FHs, an denen Elektrotechnik studiert wird, setzt ein mehrwöchiges Vorpraktikum z.B. in einem handwerklichen oder industriellen Elektrobetrieb voraus

Persönliche Voraussetzungen

Aufgrund des hohen Anteils an Mathematik und Physik sollte ein großes Interesse an diesen Fächern vorhanden sein, da du an den Naturwissenschaften vor allem im Grundstudium nicht vorbeikommst. Ein Vorteil ist natürlich, wenn du bereits in der Schule gute bis sehr gute Noten und immer schon ein Faible für diese Fächer hattest. Doch Achtung: Selbst wenn du Mathe und/oder Physik als Leistungskursbelegt in der Schule belegt hast, gehen die Inhalte im Studium weit über das hinaus, was du in der Schule gelernt hast. Sehr gute Noten sind somit eine wichtige Voraussetzung, aber kein Garant dafür, dass du das Studium meisterst.

Ebenfalls von Vorteil sind Experimentierfreudigkeit und Kreativität. Viele Studierende reizt der Gedanke, sich technische Spielereien auszudenken, zu entwickeln und zum Schluss ein fertiges Produkt in den Händen zu halten. Ein grundlegendes technisches Verständnis sowie die Fähigkeit, logisch zu denken, sind zudem wichtige Voraussetzungen für das Studium der Elektrotechnik.

Das Elektrotechnik-Studium passt zu dir, wenn...

  • du über ein gutes technisches Verständnis verfügst.
  • dir logisches und kreatives Denken liegt.
  • du auch gern mit den Händen arbeitest.
  • dich Themen aus der Informatik interessieren.
  • du lösungsorientiert an Problemen arbeitest.
  • du ein gutes mathematisches und physikalisches Grundverständnis besitzt.

Wie schwer ist Elektrotechnik?

Wie du schon gesehen hast, benötigst du viele Vorkenntnisse und Interesse in speziellen Gebieten. Vor allem Mathematik und Physik sind Fächer, die zu Beginn des Studiums vielen Studierenden Probleme bereiten. Was das Elektrotechnik-Studium noch so schwer macht, liest du hier: So schwer ist ein Elektrotechnik-Studium.

Ablauf des Studiums

Der Ablauf des Studiums richtet sich danach, ob du auf Vollzeit, auf Lehramt, dual oder im Fernstudium studieren möchtest. Die Regelstudienzeit des Bachelorstudiums liegt zwischen sechs und neun Semestern. Bei den sieben- bis neunsemestrigen Studiengängen ist oft eine Praxisphase vorgesehen, in der du ein Praktikum absolvierst, um einen Einblick in die vielfältigen Anwendungsbereiche der Elektrotechnik zu bekommen und zusätzlich erste Praxiserfahrung zu sammeln. Am Ende deines Bachelorstudiums steht die Bachelorarbeit, die du zu einer wissenschaftlichen Fragestellung schreibst. Hast du diese mitsamt des abschließenden Kolloquiums bestanden, erhältst du den akademischen Grad des Bachelor of Science (B.Sc.), Bachelor of Arts (B.A.) oder Bachelor of Engineering (B.Eng.).

Dann kannst du dir überlegen, ob du noch ein Masterstudium anschließen möchtest. Dieses dauert drei bis vier Semester mit dem Master of Science (M.Sc.), Master of Arts (M.A.) oder Master of Engineering (M.Eng.).

Elektrotechnik studieren: Das sind die Inhalte

Wer Elektrotechnik studiert, kommt immer wieder mit themenverwandten Fächern wie Physik, Höhere Mathematik, Informatik, Nachrichtentechnik oder auch Systemtheorie in Kontakt, wobei die Mathematik die größte Bedeutung trägt. Das Fach Elektrotechnik ist also stark interdisziplinär und zählt wegen seiner komplexen mathematischen und technischen Anteile zu einem der schwersten Studiengänge.

In den ersten Semestern lernen die Studenten und Studentinnen alle relevanten mathematischen, naturwissenschaftlichen und fachspezifischen Grundlagen. Diese Grundlagenkurse in Mathe und Physik empfinden viele als echte Durststrecke und aufreibend. Denn zunächst einmal müssen sie die unzähligen Formeln und Gesetze lernen, bevor sie diese dann im Hauptstudium anwenden können. Weitere Fächer, die dir im Elektrotechnik-Studium begegnen, sind z.B. Mechanik, Werkstoffkunde und Wärmelehre. Auch betriebswirtschaftliche Inhalte und Grundlagen werden gelehrt. Im Hauptstudium erfolgt dann eine Spezialisierung auf ein Fachgebiet. Welche Fachrichtungen angeboten werden, ist von Uni zu Uni verschieden.

Schwerpunkte

Folgende Schwerpunkte bietet nahezu jede Hochschule an:

  • Elektrische Energietechnik (Inhalte: Energieversorgung, Regenerierbare Energiequellen u.a.)
  • Informations- und Kommunikationstechnik (Inhalte: Kommunikationsnetze, Nachrichtentechnik, Hochfrequenztechnik u.a.)
  • Mikroelektronik (Inhalte: z.B. Grundlage elektronischer Bauelemente, Entwicklung von Mikrochips) 
  • Automatisierungstechnik (Inhalte: Regelungstechnik, Mess- und Sensortechnik u.a.)
  • Allgemeine Elektrotechnik (z.B. Erstellung von Schaltkreisen, Softwareentwicklung für Schaltkreise)

Die Elektrotechnik ist verwandt mit Maschinenbau, Mechatronik und Informatik. Da diese Teilgebiete eng miteinander verzahnt und wirtschaftliche Entwicklungen nur schwer einzuschätzen sind, sollte man sich im Studium aber nicht allzu früh auf einen Schwerpunkt festlegen.

Berufsmöglichkeiten

Rosige Aussichten für Elektrotechniker und -technikerinnen: Gehalt und Zukunftsperspektiven passen. Die Chancen, nach dem Studium schnell den Jobeinstieg zu schaffen, stehen sehr gut. Im Bereich der Elektrotechnik beklagen Unternehmen einen großen Mangel an qualifizierten Fachkräften. Gut ausgebildete Elektrotechniker /-innen haben daher auch in Zeiten schlechter Wirtschaftslage nur selten das Problem, nach dem Studium längere Zeit ohne Job zu bleiben. Der große Vorteil: Studierte Elektrotechniker /-innen sind nahezu universell einsetzbar. Firmen, die z.B. Nachrichtentechnik entwickeln, brauchen ebenso Elektroingenieure /-innen wie Automobilzulieferer, Energiekonzerne, Handyfirmen und die Hersteller von Medizintechnik.

Oftmals steigen die Absolventen und Absolventinnen nach dem Studium auch direkt in die Forschung und Entwicklung verschiedenster Unternehmen ein. Studierende, die auf einen besonders lukrativen Job und vor allem schnellen Jobeinstieg hoffen, sollten schon während des Studiums berufspraktische Erfahrungen sammeln, und zwar über das vorgeschriebene Praktikum hinaus. Außeruniversitäres Engagement kommt beim zukünftigen Arbeitgebern /-innen immer gut.

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Gehaltsaussichten

Das durchschnittliche Gehalt für Berufseinsteiger /-innen im Bereich Elektrotechnik liegt bei etwa 38.000 Euro brutto jährlich. Die Gehaltsspanne liegt im Schnitt zwischen 52.800 und 74.400 Euro. Einflussfaktoren, die sich auf dein Gehalt auswirken, sind zum Beispiel Aspekte wie diene Berufserfahrung, die GRöße des Unternehmens, der Unternehmensstandort oder die Branche, in der du beschäftigt bist. 

Tipps für ein erfolgreiches Studium

Schon innerhalb der ersten Wochen an der Uni wirst du merken, dass du in kurzer Zeit viel mehr lernen und leisten musst, als das zu Schulzeiten der Fall war. Hier sind eingie Tipps, die dir durch dein Elektrotechnikstudium helfen könnnen:

  1. Vorkurse in Mathe belegen. Diese werden vor Studienbeginn angeboten und helfen dir dabei, eventuelle Rückstände auszugleichen.
  2. Vorlesungen besuchen: Am Anfang geht es um die Basics. Die sollten auf jeden Fall sitzen.
  3. Übungszettel rechnen und Tutorien besuchen.
  4. Vor den Klausuren Probeklausuren besorgen und durchrechnen.
  5. Dich mit Kommilitonen /-innen zu Lerngruppen zusammenschließen und gemeinsam lernen.
  6. Verschiedene Lernmethoden ausprobieren udn eigene Lerntechniken entwicklen.

Stell dich außerdem dauraf ein, dass nicht alles im Studium unbedingt Spaß machen muss. Auch wenn Elektrotechnik dein absolutes Wunschstudium ist, gibt es vielleicht Kurse, die dich weniger interessieren oder die dir nicht so liegen: Das sollte dich nicht demotivieren, denn das gehört zum Studium dazu und heißt nicht, dass dir das Fach nicht liegt. 

 

Finanzierung

BAföG, ein Studienkredit, ein Stipendium oder ein Nebenjob – es gibt verschiedene Möglichkeiten, dir dein Studium zu finanzieren. Wie hoch die Kosten für dein Studium ausfallen, hängt von deiner Lebenssituation ab: Wohnst du noch Zuhause oder in einer WG? Wirst du von deinen Eltern unterstützt? Lebst du in einer sehr teuren Stadt wie München? Selbst wenn du keine Studiengebühren zahlen musst, weil du an einer staatlichen Hochschule studierst, können sich die Lebenshaltungskosten rasch summieren. Informiere dich daher im Vorfeld ausführlich über die verschiedenen Finanzierugnsmöglichkeiten und ihre Voraussetzungen.

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FAQ: Häufige Fragen

Wie schwer ist das Studium Elektrotechnik?

Elektrotechnik ist ein anspruchsvolles Studium, das komplizierte und sehr komplexe Themen beinhaltet. Zudem umfasst es einen hohen Anteil an naturwissenschaftlichen und technischen Aspekten, sodass es nicht fur jeden oder für jede geeignet ist.

Wie viele Jahre studiert man Elektrotechnik?

In der Regel dauert ein Studium der Elektrotechnik zwischen sechs und neun Semestern. Du kannst an dein Bachelor-Studium dann noch ein Master-Studium hängen.

Wie viel kostet ein Elektrotechnik-Studium?

An öffentlichen Hochschulen fallen keine Studiengebühren an. Studierst du Elektrotechnik an einer privaten Hochschule oder im Fernstudium, können Kosten von mehreren hunder Euro pro Semester auf dich zukommen.

Im Überblick: Elektrotechnik studieren

  • Elektrotechnik ist ein anspruchsvolles Studienfach.
  • Neben Naturwissenschaften und Technik hat es einen hohen Mathematikanteil.
  • Im Hauptstudium hast du die Möglichkeit, dich zu spezialisieren.
  • Verwandte Disziplinen sind Mechatronik, Maschinenbau und Informatik.
  • Ein bestimmter NC ist in der Regel keine Zulassungsvoraussetzung.
  • Die Berufsaussichten nach dem Studium sind sehr gut.

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