Journalismus studieren: Das musst du wissen!

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Journalismus studieren: Sprache und Kommunikation

Wenn du Rechtschreibung und Grammatik beherrschst und über ein sicheres Sprachgefühl verfügst, dich gesellschaftspolitische Themen spannend findest und über eine gute Allgemeinbildung verfügst und soziale Kompetenz und Kommunikationsstärke vereinst, dann könnte der Studiengang Journalismus genau das Richtige für dich sein.

In diesem Artikel liest du alles über:

  • Studienmöglichkeiten
  • Voraussetzungen
  • Inhalte und Ablauf

Außerdem verraten wir dir, warum sich ein Journalismusstudium lohnt und welche Berufs- und Gehaltsaussichten, dich erwarten, wenn dudarüber nachdenkst, Journalismus zu studieren.

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Definiton: Das ist Journalismus

Journalismus ist die systematische und kritische Sammlung, Aufbereitung und Verbreitung von Informationen und Nachrichten über aktuelle Ereignisse, Entwicklungen und Themen von öffentlichem Interesse. Ziel des Journalismus ist es, die Öffentlichkeit zu informieren, Meinungen zu bilden und eine transparente Debatte zu fördern. Dabei kommen verschiedene Medienformate zum Einsatz, darunter Print, Online, Radio und Fernsehen. Journalistische Arbeiten zeichnen sich durch Prinzipien wie Objektivität, Unabhängigkeit, Genauigkeit und Ethik aus. Diese lernst du ebenso im Studium wie verschiedene journalistische Darstellungsformen und Recherchearbeit.

Warum Journalismus studieren?

Insgesamt bietet ein Journalismusstudium die Möglichkeit, einen bedeutenden Einfluss auf die Gesellschaft zu haben und gleichzeitig spannende und kreative berufliche Perspektiven zu entwickeln. Folgende Gründe können dir dabei helfen, eine Entscheidung für oder gegen dieses Studienfach zu fällen:

  • Beitrag zur informierten Gesellschaft: Als Journalist /-in trägst du dazu bei, die Öffentlichkeit über wichtige Themen und Ereignisse zu informieren. Du spielst eine entscheidende Rolle in der Demokratie, indem du Transparenz schaffst und Verantwortlichkeit förderst.
  • Vielfältige Karrierewege: Der Journalismus bietet zahlreiche Karriereoptionen, von Nachrichtenreportern und Redakteuren über Investigativjournalisten bis hin zu spezialisierten Themenjournalistinnen in Bereichen wie Wirtschaft, Sport, Wissenschaft oder Kultur.
  • Kreativität und Ausdruck: Journalismus ermöglicht dir, deine Schreib- und Kommunikationsfähigkeiten kreativ einzusetzen. Du kannst Geschichten erzählen, unterschiedliche Perspektiven präsentieren und die Art und Weise, wie Informationen wahrgenommen werden, beeinflussen.
  • Dynamisches Arbeitsumfeld: Der Journalismus ist ein sich ständig wandelndes Feld, das aktuelle Ereignisse und Trends reflektiert. Dies sorgt für ein spannendes und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld, in dem du ständig Neues lernst und Herausforderungen meisterst.
  • Verknüpfung von Technik und Medien: Das Studium des Journalismus umfasst oft auch moderne Technologien und digitale Medien. Du wirst lernen, verschiedene Plattformen zu nutzen, um Inhalte zu erstellen und zu verbreiten, was dir wertvolle Fähigkeiten für die heutige Medienlandschaft vermittelt.

Journalismus studieren: Studienmöglichkeiten

Neben dem Fach Journalismus findest du zahlreiche bereits spezialisierte Studiengänge in diesem Bereich. Insgesamt sind es mehr als 50 Hochschulen in ganz Deutschland, die dir ein Journalismus-Studium ermöglichen. Du kannst unsere Studiengangsuche benutzen, um zu schauen, was in deiner Wunschgegend möglich ist. In allen großen Städten gibt es ein entsprechendes Angebot (Berlin, Hamburg, München, Frankfurt am Main, Köln, Düsseldorf), aber auch in kleineren Städten wie Eichstätt.

Hochschulen mit Spezialisierungen

Weißt du schon genau, welche Inhalte dich am meisten interessieren, kannst du auch den entsprechenden Studiengang belegen. Möglichkeiten sind zum Beispiel:

  • Modejournalismus an der Business and Law School Berlin
  • Technikjournalismus an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
  • Musikjournalismus für Radio, TV und Internet an der Hochschule für Musik Karlsruhe
  • Fotojournalismus und Dokumentarfotografie an der Hochschule Hannover
  • Sportjournalismus an der Deutschen Sporthochschule Köln

Journalismus im Ausland studieren

In unserer global gut vernetzten Welt sind Auslandserfahrungen und Fremdsprachenkenntnisse immer von Vorteil. Gerade, wenn du später eine Stelle als Auslandskorrespondent /-in anstrebst, solltest du zumindest ein Auslandspraktikum oder ein Auslandssemester absolviert haben.

Du wirst nach dem Studium im Ausland kaum Probleme damit haben, in deinem Beruf auch in Deutschland zu arbeiten: Journalist /-in ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Hast du deinen Bachelor oder Master gemacht, wird dieser ohnehin EU-weit anerkannt.

Alternativen zum Präsenzstudium

Die praktische Erfahrung ist im Journalismus besonders wichtig. Daher eignet sich hier auch ein dualer Studiengang gut, wie ihn beispielsweise die HMKW in Berlin, die Hochschule Ansbach oder die Technische Akademie Wuppertal anbieten.

Auch ohne Studium kannst du Journalist /-in werden: Es gibt in Deutschland inzwischen eine ganze Reihe von Journalistenschulen, die eine meist zweijährige Ausbildung anbieten. Viele von ihnen gehören zu großen Verlagshäusern. Kommt dieser Weg in den Beruf für dich infrage, solltest du im Vorfeld sorgfältig die Konditionen vergleichen: Manche Schulen wie die Henri-Nannen-Schule in Hamburg oder die Axel Springer Akademie in Berlin zahlen eine Ausbildungsvergütung, in einigen anderen Schulen hingegen musst du den Unterricht bezahlen. 

Diese Voraussetzungen solltest du mitbringen

An vielen Universitäten, an denen du nach dem Abitur Journalismus studieren kannst, gibt es einen Numerus Clausus. Je nach Hochschule liegt dieser zwischen 1,0 und 3,0. Letzteres allerdings kommt seltener vor – deine Chancen sind weitaus besser, wenn dein Abischnitt zwischen 1,0 und 2,0 liegt.

Möchtest du an einer Fachhochschule Journalismus studieren, benötigst du dafür die Fachhochschulreife. Grundsätzlich ist es aber wichtig, dass du dich frühzeitig über die Anforderungen deiner Wunschuniversität informierst: Viele Hochschulen fordern für den Studiengang ein Vorpraktikum. Schau dich daher auf der Website der Universität um oder vereinbare einen Termin mit der Studienberatung.

Auswahl nach Talent

Die Studienberatung wird auch dann wichtig, wenn die Hochschule ein eigenes Auswahlverfahren hat. So wird individuell geprüft, welche Eignungen die angehenden Studierenden mitbringen. Da es im Journalismus viel auf Ausdruck und Argumentation ankommt, fordern einige Hochschulen auch ein Motivationsschreiben als Voraussetzung für das Journalismus-Studium von ihren Bewerbern.

Journalismus studieren ohne Abitur?

Manche Studieninteressierte kommen früh mit dem Journalismus in Berührung – etwa durch Schulpraktika bei Zeitungen oder in Videoredaktionen. Hast du hier beispielsweise durch einen Nebenjob bereits längere Berufserfahrung sammeln können, gibt es oft die Option, eine Aufstiegsweiterbildung zu absolvieren. Erfahrung und Weiterbildung zusammen reichen an einigen Hochschulen aus, um Journalismus studieren zu können.

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Ablauf des Journalismus-Studiums

Wie lange du Journalismus studieren wirst, hängt vor allem von deinen weiteren Plänen ab. Grundsätzlich möglich sind der Bachelorstudiengang und ein anschließender Master.

Der Bachelorstudiengang

Im Normalfall umfasst der Bachelorstudiengang Journalismus sechs Semester. Für die Prüfungen erhältst du Aufgabenstellungen wie das Verfassen eines bestimmten Beitrags – allein oder im Team mit anderen Studierenden. Außerdem schreibst du eine Bachelorarbeit.

An vielen Hochschulen ist es üblich, dass du während des Bachelorstudiums ein Praktikum absolvierst. Praktikumsplätze im Bereich Journalismus, findest du zum Beispiel viele in der Mediengroßstadt Köln. Sieh dich für weitere Infos auch gern im UNICUM Karrierezentrum um, dort haben wir Praktikumsangebote in ganz Deutschland übersichtlich für dich zusammengestellt.  Zudem hast du die Möglichkeit, zum Beispiel im Rahmen des Erasmus-Programms ein Auslandssemester zu belegen. Viele Studierende arbeiten bereits neben dem Studium für Zeitungen, Video- oder Onlineredaktionen. Diese Nebenjobs sind oft ein guter Einstieg in den Berufsalltag.

Der Masterstudiengang

Möchtest du allerdings für eine der überregionalen Tageszeitungen arbeiten oder in einem großen Verlagshaus tätig werden, lohnt es sich, den Masterstudiengang anzuschließen. Dieser dauert noch einmal vier Semester, erlaubt dir weitere Spezialisierungen und erfordert das Verfassen einer Masterarbeit.

Diese Inhalte sind möglich

Berufe für Journalisten /-innen können ganz unterschiedlich aussehen. Daher sind im Bachelorstudiengang Journalismus die Inhalte zunächst breit gestreut: Einige Grundlagen brauchen alle Studienanfänger. Dazu zählen etwa:

Thema Inhalte
Journalistische Grundlagen: Du lernst die Prinzipien und Ethik des Journalismus, einschließlich Themen wie Objektivität, Recherchetechniken und die Rolle der Medien in der Gesellschaft.
Schreibtechniken: Der Fokus liegt auf dem Verfassen von Nachrichtenartikeln, Reportagen, Interviews und Feature-Stücken. Du wirst lernen, klar und präzise zu schreiben und deine Zielgruppe zu erreichen.
Recherchemethoden: Du erfährst, wie du Informationen beschaffst, Quellen bewertest und Fakten überprüfst. Dazu gehören auch die Nutzung von Datenbanken und digitalen Tools zur Informationsbeschaffung.
Medienrecht und -ethik: Du wirst die rechtlichen Rahmenbedingungen für Journalisten kennenlernen, einschließlich Urheberrecht, Datenschutz und Presserecht, sowie ethische Fragen im Journalismus diskutieren.
Multimediales Storytelling: Angesichts der Digitalisierung wird oft auch der Umgang mit verschiedenen Medienformaten behandelt, wie Videojournalismus, Fotografie, Podcasting und Social Media.
Spezialisierte Berichterstattung: Du hast die Möglichkeit, dich auf bestimmte Themen wie Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport oder Wissenschaft zu spezialisieren und dafür spezifische Fähigkeiten zu entwickeln.
Praktische Erfahrung: Viele Studiengänge beinhalten Praktika oder Projekte, in denen du praktische Erfahrungen sammelst und ein Portfolio aufbaust.
Medienmanagement und -produktion: Du kannst auch Kenntnisse über die Organisation und den Betrieb von Medienunternehmen, Redaktionsmanagement und digitale Medienproduktion erwerben.

Spezialisierungen

Je nach Hochschule kannst du nach den ersten Semestern Seminare zu deinen spezifischen Interessen belegen. Für verschiedene Bereiche des Journalismus gibt es Inhalte wie:

  • Schreiben und Layout (für den Online- und Printjournalismus)
  • Dreh und Schnitt (für den Fernsehjournalismus)
  • Vertonung (für den Radiojournalismus)

Du lernst, Daten auszuwerten und für die Zielgruppe aufzubereiten. Dafür wirst du an vielen Projektaufgaben arbeiten, teils auch im Team zusammen mit deinen Kommilitonen /-innen. Hier ist es wichtig, dass du die Kommunikation und die Arbeitsteilung mit anderen lernst.

Berufsmöglichkeiten

Deine Berufsaussichten nach dem Journalismus-Studium sind breit gefächert: Du kannst nicht mehr nur wie vor noch wenigen Jahrzehnten für Printmedien, Radio und Fernsehen arbeiten, sondern auch in der unendlich vielfältigen Online-Landschaft. Printmedien befinden sich wegen der flexibleren und günstigeren Konkurrenz im Internet auf dem Rückzug, aber sie sind noch immer ein facettenreicher Teil der Medienlandschaft.

Die zahlreichen Möglichkeiten, die das Internet bietet, haben den Markt für Journalisten /-innen sehr aufgelockert. Waren zuvor die Arbeitsplätze hart umkämpft, gibt es inzwischen deutlich mehr zu tun. Auch die Art der Berufe variiert: Beiträge werden nicht mehr nur für Printmedien, TV oder Radio verfasst, sondern auch für Onlinemedien, Blogs und Videoportale. Die Anforderungen unterscheiden sich teilweise so stark, dass ein und dieselbe Meldung auf mehrere Arten für die verschiedenen Medien aufbereitet werden muss.

Einstieg über Volontariat oder Trainee-Stelle

Gerade bei großen Arbeitgebern wirst du trotz deines abgeschlossenen Studiums kaum um ein Volontariat oder eine Trainee-Stelle herumkommen. Hier lernst du deinen Arbeitsplatz in allen Facetten kennen und versuchst dich an den verschiedensten Aufgaben. Volontäre /-innen erhalten zum Einstieg meist zwischen rund 1.400 und 2.100 Euro brutto monatlich. Trainees werden hingegen etwas besser bezahlt – sie können zwischen 2.400 und 3.800 Euro monatlich brutto verbuchen.

Der Einstieg nach dem Studium

Dein Einstiegsgehalt hängt von verschiedenen Faktoren ab: Die Größe des Unternehmens spielt ebenso eine Rolle wie das Bundesland oder auch die Stadt, in der du tätig wirst. In etwa kannst du in deiner ersten Anstellung aber mit folgenden Summen rechnen:

  • nach dem Bachelorabschluss: ca. 2.100 bis 2.700 Euro brutto monatlich
  • nach dem Masterabschluss: ca. 3.100 Euro brutto monatlich

Es kann allerdings auch sein, dass du nicht sofort einen Job findest, der dir zusagt. Viele angehende Journalisten /-innen jobben bereits neben dem Studium als freie Mitarbeiter /-innen. Manche von ihnen entscheiden sich, diese Art der Arbeit zunächst fortzusetzen. Hier kann die monatliche Vergütung zunächst auch deutlich geringer ausfallen. Hast du allerdings einen treuen Auftraggeberstamm akquiriert, arbeitest du selbstbestimmt und nach Neigung – das ist auch sehr viel wert.

Gehaltsaussichten

Die Gehaltsaussichten nach einem abgeschlossenen Journalismusstudium können variieren, abhängig von mehreren Faktoren:

  1. Berufserfahrung: Einsteiger /-innen in den Journalismus verdienen in der Regel weniger als erfahrene Journalisten /-innen. Mit zunehmender Erfahrung und Fachkenntnis steigen oft auch die Gehälter.
  2. Art der Anstellung: Journalisten /-innen, die in großen, etablierten Medienunternehmen arbeiten, haben tendenziell bessere Gehälter als solche in kleineren Redaktionen oder freien Journalisten /-innen. Auch öffentlich-rechtliche Sender bieten oft höhere Gehälter als private.
  3. Spezialisierung: Journalisten /-innen, die sich auf spezielle Themen wie Wirtschaft, Technik oder Investigativjournalismus spezialisieren, können in der Regel höhere Gehälter erzielen als Allgemeinreporter /-innen.
  4. Region: Gehälter können stark von der Region abhängen. In größeren Städten oder Ballungsgebieten sind die Gehälter oft höher, während sie in ländlicheren Gebieten tendenziell niedriger sind.
  5. Freelancing: Freie Journalisten /-innen haben variable Einkommen, die von den Aufträgen abhängen, die sie erhalten. Erfolgreiche Freiberufler können jedoch auch sehr gut verdienen.

Um einen groben Überblick zu geben: In Deutschland liegt das Einstiegsgehalt für Journalisten /-innen oft zwischen 30.000 und 40.000 Euro brutto pro Jahr. Mit Erfahrung und in höheren Positionen kann das Gehalt auf 50.000 bis 70.000 Euro oder mehr steigen.

Alternative Studiengänge

Es gibt viele spannende Bereiche, die sich mit dem Journalismus berühren oder überschneiden, falls das Fach selbst zwar interessant, aber nicht ganz das Richtige für dich sein sollte. Wir nennen dir einige Alternativen.

Journalistik vermittelt dir das Hintergrundwissen des Journalismus.

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FAQ: Häufige Fragen

Wo kann ich Journalismus studieren?

Es gibt mehr als 50 Hochschulen in Deutschland, die entsprechende Studiengänge anbieten. Du kannst in fast allen großen Universitätsstädten Journalismus studieren und in vielen kleineren auch.

Journalismus studieren – staatlich oder privat?

Ob du an einer staatlichen oder einer privaten Hochschule Journalismus studieren möchtest, hängt unter anderen von deinen Finanzen ab: Private Universitäten erheben Studiengebühren, während staatliche Hochschulen nur einen Semesterbeitrag erheben. Der Unterschied kann leicht 20.000 Euro betragen.

Gibt es für das Journalismus-Studium einen NC?

An vielen Hochschulen brauchst du einen bestimmten NC, wenn du Journalismus studieren möchtest. Wie hoch dieser ist, ist aber individuell verschieden. Du findest die Höhe des NC auf der Website der jeweiligen Hochschule.

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Journalismus studieren im Überblick

  • Viele Hochschulen haben neben dem NC noch weitere Aufgaben für diejenigen, die Journalismus studieren möchten: Tests, Praktika oder Motivationsschreiben können die Voraussetzung für einen Studienplatz sein.
  • Im Journalismus gibt es viele Wege in den Beruf: Viele Studierende sammeln in Nebenjobs Erfahrung, und der Einstieg ist sowohl nach dem Bachelor- als auch nach dem Masterstudiengang möglich. Volontariate oder Traineeships sind keine Seltenheit.
  • Die Bezahlung als Journalist ist ebenso breit gefächert wie die möglichen Jobs: Für Freiberufler hängt die Bezahlung von der Reputation und der Auftragslage ab, fest angestellte Redakteure hingegen werden nach Tarif bezahlt.

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