Germanistik studieren: Alle Infos zum Studiengang!
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Germanistik studieren: Sprache, Literatur und Kultur
Du bist begeistert von Sprache, Literatur und Kultur? Vielleicht hast du dann schon mal darüber nachgedacht, Germanistik zu studieren. In einem Zeitalter, in dem kommunikative Fähigkeiten und interkulturelles Verständnis immer wichtiger werden, eröffnet das Studium der Germanistik vielfältige Perspektiven. Von der Analyse klassischer Texte über die Erforschung zeitgenössischer Literatur bis hin zur Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen – das Fach bietet eine breite Palette an Möglichkeiten.
In diesem Artikel geben wir dir einen Einblick in das Studium und sagen dir, welche
- Inhalte,
- Voraussetzungen und
- Berufsmöglichkeiten
dich erwarten, wenn du Germanistik studierst. Außerdem verrraten wir dir, ob die Berufsmöglichkeiten für Germanisten und Germanistinnen wirklich so schlecht sind, welches Gehalt du erwarzen kannst und welche Gründe für ein Germanistik-Studium sprechen.
Warum Germansitik studieren?
Ein Germanistikstudium ist vor allem eines: abwechslungsreich. Du beschäftigst dich mit der deutschen Sprache in diesem Studiengang auf ganz unterschiedliche Weise. Einerseits betrachtest du die Sprachentwicklung aus historischen und sprachwissenschaftlichen Gesichtspunkten, dann wieder tauchst du in Gesprächsanalyse, Kurzwortbildung und Lehnwortforschung ein und schließlich beschäftigst du dich auch mit zeitgenössischer Literatur vom Barock bis zur Neuzeit. Hast du also eine Leidenschaft für Sprache, ist dieser Studiengang das Richtige für dich.
Germanistik Studium an Hochschulen in Deutschland
Alle größeren Unis in Deutschland bieten Germanistik als Studienfach an. An vielen Unis kann man vor dem Studium wählen, ob man im 2-Fach-Bachelor (wenn dem Student die Fachwissenschaft an sich reizt) oder auf Lehramt studiert. Beim 2-Fach-Bachelor besteht zum Beispiel die Möglichkeit, Germanistik mit einer Fremdsprache im Nebenfach zu kombinieren.
Studierst du Germanistik auf Lehramt, musst du nach dem Bachelor entweder noch ein Lehramts-Masterstudiengang absolvieren oder das Studium, ganz klassisch, mit dem Staatsexamen abschließen. Daneben gibt es noch den Master-Abschluss, der nicht auf den Lehrerberuf, sondern auf eine wissenschaftliche Karriere mit Promotion und Habilitation vorbereitet. Der Master baut auf dem erworbenen Bachelor-Wissen auf und vertieft es durch die Wahl eines Schwerpunktes. Und das Spektrum ist buntgemischt: So bietet zum Beispiel die Uni Freiburg den Master in "Literaturwissenschaft International: Deutsch-russische Transfers" an. An der TU Dresden kann man seinen Master in "Culture and Communication" machen, an der FU Berlin "Komparative Niederlandistik" studieren oder "Germanistische Literaturwissenschaft" an der RWTH Aachen.
Voraussetzungen
Wenn du Germanistik studieren möchtest, solltest du gewisse Fähigkeiten mitbringen und bestimmte Voraussetzungen erfüllen. So solltest du dich für die deutsche Sprache interessieren und die Bereitschaft haben, dich durch sehr viel Literatur zu arbeiten. Die Tatsache, dass du in der Freizeit gerne mal einen Roman liest oder in der Schule Spaß daran hattest, Goethes Faust zu analysieren, genügt meist nicht. Da das Germanistik-Studium sehr wissenschaftlich ausgerichtet ist, musst du schon früh lernen, komplexe literarische Texte und Quellen zu analysieren und kritisch zu bewerten. Ein Interesse an wissenschaftlichem Arbeiten bzw. Arbeitsweisen sollte also in jedem Fall vorhanden sein.
Zudem solltest du sperrigen, anspruchsvollen und trockenen Schriften und Überlieferungen, verfasst zum Beispiel in Altdeutsch, Mittelhochdeutsch oder Frühneuhochdeutsch, gegenüber offen sein. Im Rahmen der Mediävistikkurse finden häufig Übersetzungskurse statt. Während dieser lernst du, wie Texte aus dem Mittelhochdeutschen ins Hochdeutsche übersetzt werden. Gute rhetorische und didaktische Vorkenntnisse sind ebenso von Vorteil wie die Fähigkeit, auch komplexe Fragestellungen zielgerichtet anzugehen. Und dann ist da noch die Sache mit dem Numerus Clausus: Da Germanistik insgesamt ein beliebtes Studienfach ist, liegt der NC derzeit bei 2,3. Die Werte schwanken allerdings stark und hängen auch von der Uni ab, an der du Germansitik studieren möchtest.
Germanistik studieren passt zu dir, wenn...
- du dich gern mit der deutschen Sprache und ihrer Geschichte auseinandersetzt.
- dich Themen aus der Linguistik interessieren.
- du dich im Studium auch mit neuerer deutscher Literaturwissenschaft befassen willst.
- du keine Angst vor Mittelhochdeutsch und seiner Grammatik hast.
- dich Referate, Präsentationen und Projektarbeiten nicht abschrecken.
Ablauf des Studiums
Bevor du dein Germanistik-Studium beginnst, musst du dich entscheiden, ob du auf Lehramt oder auf Bachelor studieren möchtest. Doch egal, für welchen Weg du dich entscheidest: Wer Germanistik studiert, muss lesen – viel lesen. Auch außerhalb der Uni und nach den Vorlesungen, musst du dich den Gedichten, Romanen und Erzählungen widmen, die anschließend in Seminaren und Kursen analysiert und besprochen werden.
Das Handwerkszeug dazu erlernst du in den ersten Semestern. Dot lernst du Methoden und Begriffe kennen, mit deren Hilfe du Sprache und Texte wissenschaftlich untersuchen kannst. Später im Studium kannst du dich dann auf einen der drei Kernbereiche
- Neuere deutsche Literatur/Literaturwissenschaft (Inhalte: zum Beispiel zeitgenössische Autoren, neue Literaturformen)
- Ältere deutsche Literatur/Mediävistik (Inhalte: zum Beispiel Textanalyse vom 8. bis 15. Jahrhundert)
- Sprachwissenschaft/Linguistik (Inhalte: zum Beispiel Wortbildungen, Wortbausteine, Schriftdeutsch, Dialekte)
spezialisieren. Im Schwerpunkt Sprachwissenschaft befasst du dich zum Beispiel mit Grammatik, der Zeichen- und auch Lautlehre. Viele Unis bieten ihren Studierenden darüber hinaus zusätzliche Kurse wie zum Beispiel Präsentationstechnik, Rhetorik oder Didaktik an. Diese Inhalte richten sich erster Linie an Lehramtsstudenten.
Im Rahmen des Studiums ist es außerdem wichtig, erste Erfahrungen in der Berufspraxis zu sammeln. An den meisten Unis ist daher ein vier- bis achtwöchiges Pflichtpraktikum vorgesehen, das in aller Regel in den Semesterferien absolviert werden muss. Von Verlagen und Medienunternehmen über Bibliotheken und Büchereien bis hin zum Theater oder Museum: Praktika in diesen Bereichen sind besonders beliebt.
Inhalte des Studium
Ein Germanistik-Studium befasst sich mit der deutschen Sprache, Literatur und Kultur. Die genauen Inhalte können je nach Universität und spezifischem Studiengang variieren, aber im Allgemeinen umfasst ein Germanistik-Studium folgende Bereiche:
Thema | Inhalte |
---|---|
Sprache |
|
Literatur |
|
Kultur und Medien |
|
Fachdidaktik (in Lehramtsstudiengängen) |
|
Praktische Anwendung |
|
Forschung |
|
Je nach individueller Ausrichtung und Interessen können auch ergänzende Themen wie Film-, Medien- oder Übersetzungswissenschaften Teil des Studiums sein. Ein Germanistik-Studium schließt mit einer Bachelor- oder Masterarbeit ab, in der ein spezifisches Thema vertieft behandelt wird.
Berufsmöglichkeiten
Als Student oder Studentin der Germanisitk kannst du dich daruaf einstellen, dass du, wenn du das Abschlussziel Bachelor verfolgst, dich häufig rechtfertigen musst, warum du denn nicht auf Lehramt studierst. Die gängige Meinung: Geisteswissenschaftler /-innen finden nach dem Studium sowieso keinen Job. Das ist zwar durchaus etwas dran, schließlich gelingt im Durchschnitt nur etwa 30 Prozent der Absolventen eines Bachelor-Jahrgangs im Fach Germanistik der direkte Berufseinstieg. Somit müssen sich viele Absolventen tatsächlich erst einmal mit dem einen oder anderen Praktikum über Wasser halten, ein Jahr nach Studienabschluss haben die meisten dann auch eine Stelle gefunden.
Das Germanistik-Studium aht aber auch einen großen Vorteil: Du bist ein vielseitig einsetzbarer Allrounder und Generalist. Du kommst oft in Bereichen unter, in denen viel kommuniziert wird, Informationen beschafft und vermittelt werden müssen, so zum Beispiel in folgenden Bereichen:
- Lehrtätigkeit: Eine naheliegende Option ist das Lehramt, sei es an Schulen (Sekundarstufe) oder an Hochschulen (z.B. als Dozent). Dazu ist in der Regel ein zusätzliches Lehramtsstudium oder eine Promotion erforderlich.
- Journalismus und Medien: Viele Germanisten /-innen arbeiten in Journalismus, Medien und Öffentlichkeitsarbeit. Dazu gehören Tätigkeiten als Redakteur /-in, Journalist /-in, Lektor /-in oder PR-Spezialist /-in.
- Verlag und Buchhandel: Eine weitere Option sind Positionen in Verlagen, etwa als Lektor /-in, Korrektor /-in oder im Marketing und Vertrieb. Auch im Buchhandel gibt es verschiedene Möglichkeiten.
- Kulturmanagement: Im Bereich Kultur und Kunst können Germanisten /-innen in Museen, Theatern, Kulturinstitutionen oder bei Veranstaltungen arbeiten.
- Text- und Content-Erstellung: Viele Germanisten /-innen arbeiten in der Erstellung von Inhalten für Websites, Blogs und soziale Medien oder als Texter in Werbeagenturen.
- Forschung und Wissenschaft: Wer eine akademische Karriere anstrebt, kann in der Forschung tätig werden und beispielsweise an Universitäten oder in Forschungsinstituten arbeiten.
- Übersetzung und Dolmetschen: Germanisten /-innen mit entsprechender Qualifikation und Sprachskills können im Übersetzen von Texten oder im Dolmetschen tätig sein.
- Beratung und Coaching: In Bereichen wie Rhetorik und Kommunikation, aber auch im Bildungswesen, können Germanisten /-innen als Berater /-innen oder Trainer /-innen arbeiten.
- Bibliotheks- und Informationswissenschaft: Eine weitere Möglichkeit ist die Arbeit in Bibliotheken, Archiven oder Informationszentren.
- Public Relations und Unternehmenskommunikation: In vielen Unternehmen gibt es Bedarf an Fachleuten, die für die interne und externe Kommunikation verantwortlich sind.
Diese Liste ist nicht abschließend, und es gibt noch viele weitere Möglichkeiten. Wichtig ist, dass du schon während des Studiums Praktika absolvierst oder Zusatzqualifikationen erwirbst, um die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen.
UNICHECK-Tipp
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Gehaltsaussichten
Die Gehälter für Absolventen und Absolventinnen eines Germanistik-Studiums können je nach Berufsfeld, Berufserfahrung, Region und spezifischen Arbeitgebern stark variieren. Pauschale Aussagen sind hier nicht möglich. Hier sind einige allgemeine Informationen zu den Gehaltsbereichen in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern, den denen du dich grob orientieren kannst:
- Lehramt: Wenn du ein Lehramtsstudium mit Germanistik absolviert hast, kannst du in der Regel mit einem Einstiegsgehalt von etwa 3.000 bis 4.000 Euro brutto pro Monat rechnen. Mit zunehmender Berufserfahrung und einer höheren Besoldungsgruppe kann das Gehalt auf bis zu 5.500 Euro oder mehr steigen.
- Lektorat und Verlagswesen: In diesem Bereich beginnt das Einstiegsgehalt häufig bei etwa 2.500 bis 3.500 Euro brutto pro Monat. Mit mehr Erfahrung kann das Gehalt auf 4.000 bis 6.000 Euro ansteigen, insbesondere in leitenden Positionen.
- Journalismus und Medien: Journalisten und Journalistinnen, die mit einem Germanistik-Abschluss arbeiten, können mit einem Einstiegsgehalt von ca. 2.500 bis 3.500 Euro rechnen. Erfahreneren Journalisten /-innen stehen Gehälter von 4.000 Euro und mehr offen, abhängig von der Position und dem Medium.
- Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation: In diesen Bereichen liegt das Einstiegsgehalt in der Regel zwischen 2.800 und 4.000 Euro brutto pro Monat. Mit zunehmender Verantwortung sind Gehälter von 5.000 Euro und mehr möglich.
- Wissenschaft und Forschung: In akademischen Positionen, wie zum Beispiel als wissenschaftliche /-r Mitarbeiter /-in, liegen die Gehälter typischerweise zwischen 3.000 und 4.500 Euro brutto pro Monat. Professuren können deutlich höhere Gehälter bieten, oft im Bereich von 5.000 bis über 7.000 Euro.
Beachte dabei, dass viele Faktoren die Gehaltshöhe beeinflussen, einschließlich der Region. So sind zum Beispiel Gehälter in großen Städten oft höher. Auch die Größe des Unternehmens oder der Institution und dein individuelles Verhandlungsgeschick sielen eine Rolle. Zudem kann das Gehalt durch Praktika, Zusatzqualifikationen oder spezielle Kenntnisse (z. B. in digitalen Medien) steigen.
Germansitik studieren: Das sind die Vor- und Nachteile
Wie du siehst, hat es einige Vor-, aber auch einige Nachteile, Germanistik zu studieren. Das gilt zwar für jedes Studienfach, gerade bei einem beliebten geisteswissenschaftlichen Fach wie Germanistik solltest du aber schon im Vorfeld bedenken, dass sich der Berufseinstieg etwas langwieriger gestalten kann und es schon im Studium darauf ankommt, Berufserfahrung zu sammeln und zusätzliche Qualifikationen zu erwerben.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
✔️ Umfangreiche Sprachkenntnisse: Du erwirbst ein tiefgehendes Verständnis der deutschen Sprache, inklusive Grammatik, Stilistik und Rhetorik. | ❌ Eingeschränkte Berufsaussichten: Im Vergleich zu anderen Studiengängen kann die Anzahl der spezifischen Berufsmöglichkeiten begrenzt sein, was zu einer hohen Konkurrenz führen kann. |
✔️ Vielfältige Berufsmöglichkeiten: Du kannst in verschiedenen Berufen arbeiten, wie z.B. im Bildungswesen, im Verlagswesen, in der Medienbranche oder im Bereich der Übersetzung und Dolmetschen. | ❌ Wenig Praxisbezug: Oftmals liegt der Fokus auf theoretischen Inhalten, während praktische Anwendung und Berufserfahrung möglicherweise zu kurz kommen. |
✔️ Kulturelles Wissen: Das Studium bietet eine umfassende Auseinandersetzung mit der deutschen Literatur, Geschichte und Kultur, was zu einem erweiterten Horizont führt. | ❌ Studienfinanzierung: In manchen Fällen kann ein Studium der Germanistik weniger lukrative Einstiegsmöglichkeiten bieten, was deine finanzielle Situation negativ beeinträchtigen kann. |
✔️ Forschung und Analyse: Du lernst, kritisch zu denken und analytische Fähigkeiten zu entwickeln, die in vielen Berufsfeldern von Vorteil sind. | ❌ Subjektivität der Literatur: Die Interpretation von Literatur ist oft subjektiv, was zu Konflikten in der Argumentation und Bewertung führen kann. |
✔️ Gestaltungskompetenz: Durch das Verfassen von Texten und die Auseinandersetzung mit Literatur entwickeln Studierende ihre kreativen und kommunikativen Fähigkeiten. | ❌ Hoher Wettbewerb: In beliebten Studienrichtungen kann es zu einem hohen Wettbewerb um Studienplätze und später um Arbeitsstellen kommen, was zusätzlichen Druck erzeugt. |
Alternative Studiengänge
Germanistik ist doch noch nicht so ganz dein Fall? Dann check mal diese Studiengänge:
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Germanistik studieren im Überblick
- Das Germanistik-Studium umfasst eine Vielzahl von Disziplinen, darunter Literaturwissenschaft, Linguistik, Kulturwissenschaft und Medienwissenschaft. Studierende beschäftigen sich mit der deutschen Sprache, Literatur, deren Geschichte und deren Einfluss auf die Gesellschaft.
- Ein zentraler Bestandteil des Studiums ist die Analyse deutschsprachiger Literatur von verschiedenen Epochen, einschließlich des Mittelalters, der Aufklärung, Romantik, Moderne bis zur zeitgenössischen Literatur. Dies schließt auch wichtige Autoren und Werke ein.
- Du lernst die Struktur und Entwicklung der deutschen Sprache kennen, einschließlich Grammatik, Phonetik und Semantik. Dies fördert ein tiefes Verständnis der Sprache und ihrer Verwendung in verschiedenen Kontexten.
- Germanistik-Studierende analysieren nicht nur literarische Texte, sondern auch deren kulturellen und historischen Hintergründe. Dies beinhaltet die Auseinandersetzung mit Themen wie Identität, Politik und Gesellschaft in deutschsprachigen Ländern.
- Absolventinnen und Absolventen eines Germanistik-Studiums können in verschiedenen Bereichen arbeiten, darunter Medien, Verlagswesen, Bildung, Forschung, Übersetzung, Kulturelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Die Fähigkeit, analytisch und kreativ zu denken sowie komplexe Texte zu interpretieren, wird in vielen Berufen geschätzt.
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