Duales Studium Wirtschaftspsychologie: Das erwartet dich

Elena Weber

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Duales Studium Wirtschaftspsychologie: Der perfekte Einstieg nach dem Abi

Wirtschaftspsychologie ist ein Fach, das sich großer Beliebtheit erfreut, weil es die bei Studierenden sehr gefragten Bereiche Psychologie und Wirtschaft miteinander verbindet. Doch Wirtschaftspsychologie studieren kannst du nicht nur im Vollzeitstudium. Auch ein duales Studium ist möglich und zudem eine spannende Option, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über 

  • die Inhalte des Studiums, 

  • die Voraussetzungen,

  • mögliche Spezialisierungen und 

  • Hochschulen, die diesen Studiengang anbieten.

Außerdem verraten wir dir, warum ein duales Studium Wirtschaftspsychologie eine echte Alternative zum Vollzeitstudium sein kann.

Das ist ein duales Studium Wirtschaftspsychologie

Ein duales Studium in Wirtschaftspsychologie verbindet akademische Studieninhalte mit praktischen Erfahrungen in Unternehmen. Es kombiniert die wissenschaftlichen Grundlagen der Psychologie mit betriebswirtschaftlichen Aspekten, um das Verhalten von Individuen und Gruppen im wirtschaftlichen Kontext zu verstehen. In einem dualen Studium Wirtschaftspsychologie erwirbst du sowohl theoretisches Wissen über psychologische Theorien, Forschungsmethoden und Analysetools als auch praktische Fähigkeiten durch die Ausbildung im Unternehmen.

Hochschulen, die das duale Studium Wirtschaftspsychologie anbieten

In Deutschland gibt es mehrere Hochschulen, die ein duales Studium in Wirtschaftspsychologie anbieten. Hier sind einige Beispiele:

  1. Hochschule für angewandte Wissenschaften München (HM)
  2. Hochschule Mannheim
  3. Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen
  4. Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW)
  5. Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
  6. Hochschule Fresenius
  7. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR)

Diese Hochschulen bieten verschiedene Programme an, die sich in ihren Schwerpunkten und Kooperationspartnern unterscheiden. Beachte dabei: Nicht alle Hochschulen, die ein duales Studium Wirtschaftspsychologie anbieten, sind staatliche Schulen. Gerade duale Studiengänge werden oft auch von privaten Hochschulen angeboten. Diese bieten meist gute Studienbedingungen, erheben aber Studiengebühren.

Voraussetzungen

Um ein duales Studium in Wirtschaftspsychologie zu beginnen, solltest du in der Regel einige Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehören formale und persönliche Voraussetzungen.

Formale Voraussetzungen

Zu den formalen Voraussetzungen, die du für ein duales Studium der Wirtschaftspsychologie mitbringen solltest, gehören: 

  • Die Allgemeine Hochschulreife: Das Abitur ist die grundlegende Voraussetzung für den Zugang zu den meisten Hochschulen.
  • Ein bestimmter Numerus Clausus: Der Numerus Clausus (NC) für ein duales Studium in Wirtschaftspsychologie kann je nach Hochschule und Jahr variieren. In der Regel liegt der NC für Wirtschaftspsychologie jedoch zwischen 2,0 und 2,5. 
  • praktische Erfahrung: Einige Hochschulen verlangen ein Praktikum oder eine Ausbildung in einem relevanten Bereich, bevor du dich immatrikulieren kannst.

Wenn ein duales Studium Wirtschaftspsychologie für dich infrage kommt, ist es wichtig, im Vorfeld die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Hochschule zu überprüfen, da diese auch noch andere  Faktoren wie Wartesemester oder zusätzliche Auswahlkriterien festlegen können.

Worauf du dich außerdem einstellen musst: ein Bewerbungsgespräch. Da du ein duales Studium anteilig ja auch in einem Betrieb absolvierst, durchläuft du ein Bewerbungsverfahren. Das bedeutet, dass du dich schriftlich bei dem Unternehmen bewerben musst und dann im besten Fall zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst. Damit einher gehen oft Auswahltests, die du absolvieren musst, etwa ein Assessment Center. Abhängig davon, an was für einer Uni du dich bewirbst, können dich auch dort Auswahlgespräche und Einstellungstests erwarten. Wie diese konkret aussehen, hängt im Einzelfall von den Hochschulen und Unternehmen ab. Auf jeden Fall solltest du dich aber darauf einstellen, dass du dich für ein duales Studium zwei Mal bewerben musst: an der Hochschule und beim Unternehmen.

Persönliche Voraussetzungen

Neben den Formalitäten gibt es auch persönliche Voraussetzungen, die für ein duales Studium von Vorteil sind. Dazu gehören:

  • Interesse an Psychologie und Wirtschaft: Eine Affinität zu beiden Bereichen ist wichtig, um im Studium erfolgreich zu sein. Dazu gehört auch das Interesse an Mathematik und Zahlen.
  • Willensstärke und Durchhaltevermögen: Wirtschaftspsychologie ist ein sehr anspruchsvolles Studium, das viel Zeit zum Lernen erfordert. Bei einem dualen Studium kannst du dich aber nicht allein auf Studieren und Lernen konzentrieren, sondern gehst auch arbeiten. Das ist anstrengend und erfordert Ehrgeiz.
  • Organisationsfähigkeit: Arbeiten, Studieren und Lernen – das alles musst du in einem dualen Studium miteinander vereinbaren.

Inhalte des Studiums

Das duale Studium Wirtschaftspsychologie kombiniert psychologische Grundlagen mit betriebswirtschaftlichen Aspekten. Zu den zentralen Inhalten gehören:

  • Psychologie: Du lernst die Grundlagen der Psychologie, einschließlich Wahrnehmung, Motivation, Emotionen und Verhalten.
  • Betriebswirtschaftslehre: Hier stehen Themen wie Marketing, Personalmanagement, Organisation und Unternehmensführung im Fokus.
  • Forschung und Methoden: Du wirst in wissenschaftlichen Methoden geschult, um empirische Studien durchzuführen und Daten auszuwerten.
  • Anwendungsorientierte Module: Dazu gehören Themen wie Konsumentenverhalten, Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Change Management.

Das Studium ist in der Regel in Theorie- und Praxisphasen unterteilt, sodass du das Gelernte direkt in einem Unternehmen anwenden kannst.

Mögliche Spezialisierungen

Im Verlauf des Studiums hast du oft die Möglichkeit, dich auf bestimmte Bereiche zu spezialisieren. Mögliche Spezialisierungen sind:

  • Personalpsychologie: Fokussiert auf die Auswahl, Entwicklung und Motivation von Mitarbeitenden.
  • Marktforschung: Analyse von Konsumentenverhalten und Markttrends.
  • Organisationspsychologie: Optimierung von Arbeitsabläufen und Unternehmensstrukturen.
  • Verhaltensökonomie: Untersuchung, wie psychologische Faktoren wirtschaftliche Entscheidungen beeinflussen.

Unterschiede zu einem Vollzeitstudium

Das duale Studium Wirtschaftspsychologie unterscheidet sich deutlich von einem Vollzeitstudium. Die wichtigsten Unterschiede haben wir dir hier auf einen Blick zusammengefasst. So kannst du abwägen, welche Studienform besser zu dir passt.

Studium Praxisorientierung Studienstruktur Dauer Finanzierung
duales Studium

Du verbringst einen Teil deiner Studienzeit in einem Unternehmen, wo du praktische Erfahrungen sammelst und das Gelernte direkt anwenden kannst. Dies fördert die Verbindung zwischen Theorie und Praxis.

Das Studium ist in Theorie- und Praxisphasen unterteilt, die in einem festen Rhythmus wechseln. Dies ermöglicht eine enge Verzahnung von Studium und Beruf. dauert in der Regel drei bis vier Jahre, Studieninhalte und Praxisphasen sind aufeinander abgestimmt Oft erhältst du während der Praxisphasen ein Gehalt von deinem Ausbildungsunternehmen, möglich sind auch BAföG oder ein Stipendium.
Vollzeitstudium Hier liegt der Fokus hauptsächlich auf der theoretischen Ausbildung an der Hochschule. Praktische Erfahrungen werden oft erst in Form von Praktika oder Werkstudententätigkeiten nach dem Studium gesammelt. Du besuchst in der Regel Vorlesungen und Seminare ohne feste Praxisphasen. Die Studieninhalte sind oft flexibler, aber die praktische Anwendung erfolgt meist erst später.

dauert in der Regel ebenfalls drei bis vier Jahre, jedoch ohne integrierte Praxisphasen

Um die Kosten für das Studium zu decken, kannst du BAföG beantragen, dich für ein Stipendium bewerben und/oder einem Nebenjob nachgehen.

Kosten

Ob für dein duales Studium Kosten anfallen, hängt davon ab, wo du studierst. Staatliche Hochschulen erheben keine Studiengebühren, an privaten Unis musst du mit mehreren hundert Euro Gebühren pro Monat rechnen. Es kann allerdings sein, dass das Unternehmen, in dem du dein duales Studium absolvierst, sich an diesen Kosten beteiligt oder sie sogar komplett übernimmt. Das solltest du unbedingt im Vorfeld abklären.

Grundsätzlich ist es bei einem dualen Studium so, dass Studierende während des dualen Studiums in der Regel eine Vergütung von ihrem Ausbildungspartner erhalten, was das Studium finanziell attraktiver macht. Wie hoch dieses Gehalt ausfällt, hängt vom Arbeitgeber und der Branche ab.

Gehalt im Studium

Das Gehalt während eines dualen Studiums in Wirtschaftspsychologie kann je nach Unternehmen, Branche und Region variieren. Im Allgemeinen liegt das monatliche Bruttogehalt für duale Studierende in diesem Bereich typischerweise zwischen 800 und 1.500 Euro.

Hier sind einige Faktoren, die das Gehalt beeinflussen können:

  1. Unternehmen: Große Unternehmen zahlen oft höhere Gehälter als kleinere Firmen oder Non-Profit-Organisationen.
  2. Region: In wirtschaftlich stärkeren Regionen (z.B. Süddeutschland) sind die Gehälter häufig höher als in ländlicheren oder wirtschaftlich schwächeren Gebieten.
  3. Studienjahr: Das Gehalt kann mit fortschreitendem Studium steigen, da viele Unternehmen eine Erhöhung des Gehalts im Laufe der Studienjahre anbieten.
  4. Branche: Branchen wie Consulting, Marketing oder Personalwesen bieten oft bessere Vergütungen als andere Bereiche.
  5. Zusätzliche Leistungen: Manche Unternehmen bieten neben dem Gehalt auch zusätzliche Leistungen wie Fahrtkostenzuschüsse, Essensgutscheine oder Weiterbildungsmöglichkeiten an.

Es ist ratsam, sich vor Beginn des Studiums über die spezifischen Angebote der jeweiligen Unternehmen zu informieren, um eine realistische Vorstellung vom möglichen Verdienst zu bekommen.

Vor- und Nachteile

Ein duales Studium in Wirtschaftspsychologie hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Wäge sie vor deiner Entscheidung für oder gegen ein duales Studium ab und überlege, ob ein duales Studium Wirtschaftspsychologie etwas für dich sein könnte.

Vorteile Nachteile
✔️ Praxisnahe Ausbildung: Durch die Kombination von Theorie und Praxis erhalten Studierende wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt und können das Gelernte direkt anwenden. ❌ Hoher Zeitaufwand: Das duale Studium erfordert viel Engagement und Zeitmanagement, da Theorie und Praxis oft parallel laufen.
✔️ Gute Berufsaussichten: Wirtschaftspsychologen sind in vielen Branchen gefragt, was die Chancen auf einen erfolgreichen Berufseinstieg erhöht. ❌ Weniger Freizeit: Aufgrund der doppelten Belastung bleibt oft weniger Zeit für persönliche Interessen oder Freizeitaktivitäten.
✔️ Netzwerkaufbau: Studierende knüpfen während des Studiums Kontakte zu Unternehmen und Fachleuten, was für zukünftige Karrieremöglichkeiten von Vorteil sein kann. ❌ Eingeschränkte Wahlfreiheit: Studierende müssen sich häufig an die Vorgaben des Unternehmens halten, was die Flexibilität bei der Wahl von Themen oder Projekten einschränken kann.
✔️ Finanzielle Unterstützung: Oft erhalten Studierende während des dualen Studiums eine Vergütung von dem Unternehmen, bei dem sie angestellt sind. ❌ Stress und Druck: Die Kombination aus Studium und Arbeit kann zu Stress führen, insbesondere wenn Deadlines oder Prüfungen anstehen.
✔️ Entwicklung von Soft Skills: Die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen fördert nicht nur fachliche Kompetenzen, sondern auch wichtige soziale Fähigkeiten wie Teamarbeit und Kommunikation. ❌ Abhängigkeit vom Unternehmen: Die Qualität der Ausbildung kann stark von dem jeweiligen Unternehmen abhängen; nicht alle Firmen bieten gleichwertige Erfahrungen oder Unterstützung an.

Berufsmöglichkeiten

Mit einem dualen Studium in Wirtschaftspsychologie eröffnen sich dir zahlreiche Berufsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen. Hier sind drei Beispiele:

  1. Personalwesen (HR): In dieser Rolle kannst du als Personalreferent /-in oder HR-Manager /-in arbeiten, wo du für die Rekrutierung, Mitarbeiterentwicklung und das Management von Arbeitsbeziehungen zuständig bist. Dein psychologisches Wissen hilft dir, die Bedürfnisse der Mitarbeitenden zu verstehen und eine positive Unternehmenskultur zu fördern.

  2. Marketing und Marktforschung: Als Marketing- oder Marktforscher /-in kannst du das Verhalten von Konsumenten /-innen analysieren und Strategien entwickeln, um Produkte und Dienstleistungen effektiver zu vermarkten. Dein Verständnis für psychologische Aspekte des Kaufverhaltens ist hier von großem Vorteil.

  3. Organisationsentwicklung: In dieser Position arbeitest du daran, die Effizienz und das Arbeitsklima innerhalb eines Unternehmens zu verbessern. Du kannst als Berater /-in oder Projektmanager /-in  tätig sein und dabei helfen, Veränderungsprozesse zu gestalten und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu steigern.

Diese Beispiele zeigen, wie vielseitig die Einsatzmöglichkeiten nach einem dualen Studium in Wirtschaftspsychologie sind. Es handelt sich auf jeden Fall um ein Studium, bei dem die Aussichten auf einen Job sehr gut sind, da du nach Abschluss des Studiums eine gefragte Fachkraft bist. Als Absolvent der Absolventin eines dualen Studiengangs hast du zudem den Vorteil, dass du bereits über Berufserfahrung verfügst.

Gehaltsaussichten

Die Gehaltsaussichten nach Abschluss eines dualen Studiums in Wirtschaftspsychologie können je nach Branche, Unternehmensgröße und Region variieren. Im Allgemeinen liegt das Einstiegsgehalt für Absolventen und Absolventinnen in diesem Bereich zwischen 40.000 und 50.000 Euro brutto jährlich.

In bestimmten Branchen, wie zum Beispiel in der Unternehmensberatung oder im Finanzsektor, kann das Gehalt aber auch deutlich höher ausfallen. Mit zunehmender Berufserfahrung und Verantwortung, beispielsweise in Führungspositionen oder spezialisierten Rollen, sind Gehälter von 60.000 Euro brutto im Jahr und mehr möglich.

Tipps für eine duales Studium Wirtschaftspsychologie

Ein duales Studium in Wirtschaftspsychologie vereint Theorie und Praxis und kann eine herausfordernde, aber auch sehr lohnende Erfahrung sein. Hier sind fünf Tipps, die dir helfen können, das Beste aus deinem dualen Studium herauszuholen:

  1. Gute Zeitplanung und Organisation: Ein duales Studium erfordert effektives Zeitmanagement. Plane deinen Studienalltag sorgfältig und setze Prioritäten, um sowohl den Anforderungen der Hochschule als auch den Erwartungen deines Unternehmens gerecht zu werden. Tools wie Kalender-Apps oder To-Do-Listen können dabei helfen.
  2. Aktives Networking: Nutze die Gelegenheit, während deines Studiums wertvolle Kontakte zu knüpfen. Vernetze dich sowohl mit Kommilitonen /-innen als auch mit Fachleuten aus deinem Unternehmen und der Branche. Networking kann dir nicht nur bei der Jobsuche nach dem Studium helfen, sondern auch wertvolle Einblicke und Unterstützung bieten.
  3. Praxisorientierung nutzen: Das duale Studium ermöglicht es dir, das Gelernte im Betrieb anzuwenden. Nutze diesen Praxisbezug, um dich in Projekten zu engagieren oder dein Verständnis zu vertiefen.
  4. Feedback einholen: Sei proaktiv darin, Feedback von Dozierenden und Vorgesetzten zu suchen. Konstruktive Kritik hilft dir, dich weiterzuentwickeln und deine Stärken und Schwächen besser zu verstehen. Nutze diese Rückmeldungen, um kontinuierlich an dir zu arbeiten.
  5. Selbstfürsorge und Ausgleich: Ein duales Studium kann stressig sein, daher ist es wichtig, auf deine Gesundheit und dein Wohlbefinden zu achten. Plane regelmäßige Pausen ein, treibe Sport und finde Hobbys, die dir Freude bereiten. Ein ausgewogenes Leben trägt dazu bei, deine Motivation und Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.

Alternative Studiengänge

Ein duales Studium klingt gut, es soll aber nicht Wirtschaftspsychologie sein? Inzwischen werden zahlreiche Fächer als duale Studiengänge angeboten. Besonders beliebt sind diese hier: 

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FAQ: Häufige Fragen

Wie viel verdient man im dualen Studium Wirtschaftspsychologie?

Das Gehalt während eines dualen Studiums in Wirtschaftspsychologie kann je nach Unternehmen, Branche und Region variieren. Im Allgemeinen liegt das monatliche Bruttogehalt für duale Studierende in diesem Bereich typischerweise zwischen 800 und 1.500 Euro.

Ist Wirtschaftspsychologie schwer zu studieren?

Ob Wirtschaftspsychologie schwer zu studieren ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich deiner persönlichen Interessen, Stärken und der Art der Universität oder Hochschule, an der du studierst. Wirtschaftspsychologie beinhaltet oft auch quantitative Methoden und Statistik. Wenn du in diesen Bereichen Schwierigkeiten hast, könnte das Studium herausfordernder sein.

Ist Wirtschaftspsychologie zukunftssicher?

Da Wirtschaftspsychologie viele Bereiche abdeckt und es dir ermöglicht, in verschiedenen Branchen zu arbeiten, ist es auf jeden Fall ein zukunftssicheres Studium.

Duales Studium Wirtschaftspsychologie im Überblick

  • Ein duales Studium in Wirtschaftspsychologie kombiniert praxisorientierte Ausbildung mit theoretischem Wissen.
  • Es vereint akademische Studieninhalte an einer Hochschule mit praktischen Phasen in Unternehmen. 
  • Wirtschaftspsychologie verbindet Elemente der Psychologie, Betriebswirtschaftslehre und Sozialwissenschaften. Du lernst, menschliches Verhalten im wirtschaftlichen Kontext zu verstehen und zu analysieren, was für Personalmanagement, Marketing und Unternehmensführung relevant ist.
  • Absolventen und Absolventinnen eines dualen Studiums in Wirtschaftspsychologie haben vielfältige Karrierechancen in verschiedenen Bereichen, wie z.B. Human Resources, Unternehmensberatung, Marketing, Marktforschung und Organisationsentwicklung.
  • Das Studium dauert in der Regel drei bis vier Jahre und umfasst sowohl Praxisphasen im Unternehmen als auch theoretische Phasen an der Hochschule. Wie sich Studium und Praxisphasen aufteilen, hängt vom Studienmodell ab.
  • Diese Aspekte machen das duale Studium in Wirtschaftspsychologie zu einer interessanten und praxisnahen Ausbildungsoption.

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