Studieren in den USA: Alles, was du darüber wissen musst!

Hannah Dautzenberg - 22.06.2021

Studieren in den USA Umgebung

Die USA sind das beliebteste Land für internationales Studieren. Erlebe lebendigen Metropolen und Landschaften. I Foto: Andrea Piacquadio / Pexels

Auslandsstudium Amerika

Wenn die Entscheidung für ein Studium im Ausland gefallen ist, stehst du jedoch direkt vor der nächsten schwierigen Frage: Wo möchtest du dein Auslandsstudium verbringen? Das international beliebteste Land ist hierbei die USA. Der Großteil der internationalen Studenten /-innen entscheidet sich für das Land, das vor allem für seine Superlative bekannt ist: Taller, Bigger, Faster! Doch was genau begeistert Studenten /-innen Jahr für Jahr, sich für ein Auslandsstudium in den USA zu entscheiden? Was musst du im Vorhinein alles über dieses Land wissen? Und welche Voraussetzungen gilt es zu beachten? Wir erklären dir in diesem Artikel alles, was du über dein Auslandsstudium in den USA wissen solltest.

Vorteile: Darum die USA! 

Die USA sind berühmt für ihre Superlative und denen macht das riesige Land auf dem nordamerikanischen Kontinent auch alle Ehre: Große Metropolen, Häuser und Highways wechseln sich ab mit beeindruckenden Theatern, Clubs und Museen. Das sind jedoch nicht die einzigen Gründe, die das Land zu einem so attraktiven Studienziel für internationale Studenten /-innen machen.

Landschaft und Umgebung

Abgesehen von großen Städten sowie Metropolen und deren unschlagbar abwechslungsreichen Kulturangebot ist auch die Landschaft der Vereinigten Staaten enorm facettenreich. Von Gebieten, die vor allem von der roten Wüstenzonen geprägt sind, bis hin zu schneebedeckten Bergregionen lässt sich in den USA alles finden. Nur wenige Länder bieten einen so großen Rahmen an verschiedensten Klimazonen wie die Vereinigten Staaten. Wohl jeder kennt die Bilder der riesigen Canyons und ellenlanger Sandstrände. Auf der anderen Seite gibt es raue Steilküsten und große Regenwaldgebiete.

Diese kontrastreiche Landschaft und Umgebung, der Mix aus großen Städten sowie Metropolen und einer atemberaubenden Natur lockt jedes Jahr über 160 Millionen Touristen in das Land. 

Ausgezeichnetes Hochschulsystem

Nicht nur die Landschaft der USA ist ein Grund für Studenten /-innen, ihr Auslandsstudium hier zu verbringen. Auch das erstklassige Hochschulsystem macht die Vereinigten Staaten zu einem der beliebtesten Länder für internationale Studenten /-innen. In keinem anderen Land gibt es so viele ausgezeichnete Universitäten, was internationale Rankings regelmäßig bestätigen. Insgesamt gibt es in den USA über 4.500 Hochschulen, zwischen denen du dich entscheiden kannst.

Universitäten wie Harvard oder Yale haben einen weltweit anerkannten Ruf und reizen viele Studenten /-innen, dort auch ihren Abschluss zu erlangen. Gleichzeitig bieten die Universitäten in den USA spannende und außergewöhnliche Studiengängen, wie Astrobiology oder Adventure Education.

Ein weiterer Punkt, der das Hochschulsystem in den USA so besonders macht, ist die Betreuung der Studenten /-innen. Durch die hohe Anzahl der Universitäten und Hochschulen in den USA ist die Konkurrenz um neue Studenten /-innen groß. Daher locken viele Hochschulen mit einem umfangreichen Serviceangebot, das auf individuelle Unterstützung setzt. So wird beispielsweise den Studenten /-innen ein /-e Studienberater /-in zur Seite gestellt, Lehrveranstaltungen in kleinem Rahmen angeboten oder eine Open Door Policy gelebt, bei der die Lehrkräfte jederzeit ansprechbar sein sollen. Zusätzlich ist das Freizeitangebot der meisten Hochschulen enorm und nicht selten ein Faktor, sich für oder gegen die Universität sowie Hochschule zu entscheiden.

Aufbau: So sieht das Studium in den USA aus

Das amerikanische Hochschulsystem hat einige Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede zu dem deutschen System. Die meisten Hochschulen und Universitäten teilen das akademische Jahr wie in Deutschland in zwei Semester auf. An wenigen Hochschulen hat sich aber auch das Trimester durchgesetzt. Auch die Notenvergabe ist in den USA anders und vor allem nicht einheitlich geregelt. 

Wir erklären dir daher, wie genau das Studiensystem in den USA aussieht, welche Unterschiede es zum deutschen Hochschulsystem gibt und was es für dich zu beachten gilt.

Hochschultypen

Ähnlich wie in Deutschland unterscheiden die USA verschieden Hochschultypen: die Colleges, die Community Colleges sowie die Universities

Am häufigsten sind die Colleges im US-amerikanischen Hochschulraum vertreten. Hier können die Studenten /-innen ihr Grundstudium absolvieren und nach vier Jahren ihren Bachelorabschluss erlangen. Die Community Colleges bieten dagegen zweijährige Studiengänge an, bei denen die Studenten /-innen den Associate Degree erwerben können. Dieser ist der niedrigste Studienabschluss und wird auch in Deutschland nicht als eigenständiger Abschluss anerkannt. Die Universities gleichen den deutschen Universitäten. Hier hast du die Möglichkeit, einen Bachlor-, Master- oder auch Promotionsabschluss zu absolvieren.

Wichtig bei der Wahl deiner Hochschule ist es vor allem, sich nach der offiziellen Akkreditierung zu erkundigen. Nicht akkreditierte Hochschulen werden in Deutschland vermutlich nicht anerkannt und geben dir daher nicht die Möglichkeit, mit deinem in den USA erworbenen Abschluss auch in Deutschland als Bachelor-, Master- oder Promotionsabsolvent /-in anerkannt zu werden. Informiere dich daher im Vorhinein ganz genau über den jeweiligen Akkreditierungsstatus deiner Wahlhochschule.

Bachelor

Im Unterschied zu den meisten deutschen Bachelorstudiengängen nimmt der US-amerikanische Bachelorabschluss in der Regel vier Jahre in Anspruch. Diese vier Jahre unterteilen sich in die ersten zwei Jahre, in denen du vor allem allgemeinbildende Kurse belegst, und die letzten zwei Jahre, die dann aus deinem Hauptfach bestehen.

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Associate Degree

Wenn du ein sogenanntes Community College in den USA besuchst, erhältst du mit einem erfolgreichen Abschluss den Assosciate Degree. Dieser wird in Deutschland nicht als eigenständiger Abschluss anerkannt. Allerdings gibt es oft die Möglichkeit, an einem sogenannten Transfer Program teilzunehmen, welches dir den Wechsel an ein College oder eine Universität ermöglicht. Dort kannst du dann die weiteren zwei Jahre bis zum Bachelorabschluss absolvieren.

Der Vorteil eines Associate Degrees ist, dass du diesen auch ohne Abitur erlangen kannst. Durch ein Transfer Program gibt es dann sogar die Möglichkeit eines Bachelorabschlusses ohne Abitur. Zudem sind die Community Colleges häufig günstiger, als die restlichen Universitäten und Colleges und bieten geringe Einstiegshürden.

Master

Ein Masterstudium kannst du in den USA an Universitäten aufnehmen, nachdem du deinen Bachelorabschluss erfolgreich beendet hast. Hier gleicht das US-amerikanische System dem deutschen. Es dauert zwei Jahre, bis du deinen Masterabschluss absolvieren kannst und führt entweder zu einem wissenschaftlichen Master, dem Academic Master, oder einem berufsbezogenen Master, dem Professional Master. Diese Unterscheidung hängt ganz von dem Fach ab, für welches du dich entscheidest. An den Universitäten werden sowohl wissenschaftliche als auch berufsbezogene Masterprogramme angeboten.

Eine Besonderheit in den USA sind die sogenannten Berufsdoktorate, die für Studiengänge wie Jura, Medizin oder Lehramt absolviert werden können. Im Unterschied zu Deutschland musst du in den USA dafür kein separates Promotionsstudium aufnehmen, sondern absolviert das Berufsdoktorat auf der Masterebene.

Promotion

Genau wie in Deutschland ist an den US-amerikanischen Universitäten die Promotion der höchste Titel, den du erlangen kannst. Genau wie bei den Studiengängen gibt es auch hier die Unterscheidung zwischen dem akademischen Doktorgrad und dem berufsbezogenen.

Die Dauer des Promotionsstudiums beträgt in der Regel vier bis fünf Jahre. Diese unterteilen sich in die ersten drei bis vier Semester, in denen die Studenten /-innen Kurse besuchen, mit denen sie sich intensiv in ihr Forschungsgebiet einarbeiten können. Darauf folgt das Verfassen der Doktorarbeit, die im Schnitt mindestens drei Jahre in Anspruch nimmt.

Notensystem

In den USA werden genau wie in Deutschland zum erfolgreichen Abschluss eines Studiums eine bestimmte Anzahl an Credit Points gefordert. Die Credits setzen sich aus den Teilnahmen an den Kursen und den abgeschlossenen Prüfungen zusammen. 

Bewertung nach Buchstaben

Im Unterschied zum Deutschen Notensystem werden die US-amerikanischen Noten in Form von Buchstaben vergeben. Diese Buchstaben stehen für eine bestimmte Prozentzahl, die der /die Student /-in mit seiner /ihrer Prüfung erreicht hat. Einige Hochschulen ergänzen diese Benotung um Plus- und Minuszeichen, um die Leistung noch genauer einzuordnen.

Um dir genauer zu verdeutlichen, wie die sogenannten Letter Grades mit den Prozentpunkten und dem deutschen Bewertungssystem miteinander in Verbindung stehen, haben wir für dich folgende Tabelle erstellt.

Letter Grade Prozentpunkte Deutsches Bewertungssystem
A 90-100% 1,0 (Sehr gut)
B 80-89% 2,0 (Gut)
C 70-79% 3,0 (Befriedigend)
D 65-69% 4,0 (Ausreiched)
F Unter 65% 5,0 (Durchgefallen)

Leistungsbewertung

Das US-amerikanische Studiensystem ist um einiges verschulter, als das deutsche. In die Bewertung und somit die Endnote fließt nicht nur die Prüfungsnote mit ein, sondern auch zahlreiche Leistungen während des Semesters. So werden beispielsweise Vorträge, Gruppen- oder Einzelprojekte, Hausaufgaben oder verschieden Paper in deiner Endnote bewertet. Außerdem ist es an den meisten Hochschulen üblich, nicht nur am Ende des Semesters eine finale Prüfung abzulegen, sondern auch unter dem Semester sogenannte Midterm Exams stattfinden zu lassen. Dafür fällt das Final Exam in der Regel aber auch weniger umfangreich aus, als es in Deutschland üblich ist. An manchen Hochschulen fallen die Final Exams sogar weg und werden durch tägliche Hausaufgaben oder regelmäßige Tests ersetzt.

Bewertung internationaler Studenten /-innen

Internationale Studenten /-innen werden genauso bewertet, wie die einheimischen. Allerdings gilt es zu berücksichtigen, dass du um dein Visum zu behalten, in vielen Fällen eine gewisse Anzahl von Credits im Semester erreichen musst. Diese Zahl liegt in der Regel bei zwölf Credit Points pro Semester im Bachelor- und acht oder neun Credit Points pro Semester im Masterstudium. 

Solltest du planen, nicht dein gesamtes Studium in den USA zu verbringen ist es wichtig, dich genau darüber zu informieren, ob die erbrachten Studienleistungen an einer deutschen Hochschule anerkannt werden und wie genau die Umrechnung der in den USA erworbenen Credit Points aussieht.

Bewerbung: Das solltest du beachten

Sobald du dich für eine Hochschule in den USA entschieden hast, an der du dein Auslandsstudium absolvieren möchtest, kannst du dich um die Bewerbung kümmern. Was es dabei zu beachten gilt und auf welche Punkte du dabei besonders viel Wert legen solltest, erfährst du bei uns.

Klärung der Zulassungsvoraussetzungen

In den USA kann jede Universität und Hochschule eigene Richtlinien für die Zulassungs- und Aufnahmekriterien festlegen. Daher ist es sinnvoll, sich vorher auf der Website deiner gewählten Hochschule genau darüber zu informieren, was du zu Beginn des Studiums vorweisen musst. Einige Voraussetzungen gelten jedoch an nahezu allen Hochschule, darunter fallen: 

  • Vorweisen der Englischkenntnisse mit einem Sprachtest (beispielsweise IELTS oder TOEFL)
  • Teilnahme an einem akademischen Zulassungstest (beispielsweise der SAT oder GMAT)
  • gegebenenfalls vorweisen von guten Noten aus dem Bachelorstudium oder Abitur (mit beglaubigter Übersetzung des jeweiligen Zeugnisses)
  • ausfüllen eines Bewerbungsformular
  • vorlegen eines Finanzierungsnachweises
  • einreichen eines Motivationsschreibens
  • einreichen eines oder mehrere Empfehlungsschreiben 

Rechtzeitig bewerben

Einer der wichtigsten Punkte, die du im Rahmen deiner Bewerbung für ein Auslandsstudium in den USA beachten solltest, ist die rechtzeitige Anmeldung. Das Organisieren der benötigten Unterlagen kann viel Zeit in Anspruch nehmen, da du verschiedenste Stellen kontaktieren musst. Hinzu kommt, dass beispielsweise Sprachtest weite Zeit im Voraus gebucht werden müssen und du die zusätzlich Zeit für die Vorbereitung darauf einplanen solltest. Das Gleiche gilt für akademische Tests, bei denen du dein aktuelles Wissen für die Zulassung zum Studiengang unter Beweis stellen musst.

In aller Regel ist es sinnvoll, mindestens ein Jahr im Voraus mit den Vorbereitungen zu beginnen. So hast du genug Zeit, Tests zu absolvieren und die benötigten Unterlagen zu besorgen.

Bewerbungsformular

Das Bewerbungsformular, welches du in der Regel online auf der Website der Hochschule ausfüllen kannst, unterscheidet sich von Universität zu Universität und teilweise sogar von Studiengang zu Studiengang. Häufig besteht es aber aus ähnlichen Bestandteilen, die sich in 

  • deine persönliche Daten
  • deine akademische Daten
  • Angaben zu deiner Wunschhochschule
  • Angaben zu deinem Wunschstudiengang
  • und Angaben zu deinen Sprachkenntnissen einteilen.

Sprachtest

Die meisten Universitäten und Hochschulen verlangen von ihren internationalen Bewerbern /-innen einen offiziellen Nachweis über die Sprachkenntnisse. In den meisten Fällen reichen dafür die Abiturnoten nicht aus. Es werden Zeugnisse von offiziellen Sprachtests, wie beispielsweise dem TOEFL oder IELTS verlangt. Für diese Tests musst du dich einige Zeit im Voraus anmelden. Die Zwischenzeit solltest du für eine intensive Vorbereitung nutzen, da die Tests ein hohes Sprachniveau erfordern und nicht selten über 200 Euro kosten. Wenn du den Test nicht bestehst, musst du längere Zeit warten und den hohen Preis erneut Zahlen.

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Akademische Tests

Um zu überprüfen, ob deine aktuellen fachlichen Kenntnisse für das Niveau des von dir gewählten Studiengangs ausreichen, greifen viele Hochschule auf akademische Tests zurück, die deine fachlichen Voraussetzungen überprüfen. Diese Eignungstests können von internationalen Studenten /-innen für Bachelorstudiengänge häufig noch umgangen werden, im Masterstudium kommst du um diesen Test jedoch nicht mehr herum.

Für die Bachelorstudiengänge oder die Studiengänge an den Community Colleges wird häufig auf den sogenannten SAT-Test zurückgegriffen. Dieser Test prüft Mathematikkenntnisse sowie kritisches Lesen und kreatives Schreiben. Dazu gibt es dann die sogenannten SAT Subject Tests, die dein spezifisches Wissen für dein Studienfach überprüfen. Dieser Test kann von internationalen Studenten /-innen jedoch häufig übersprungen werden. Informieren dich daher an deiner Hochschule genau, ob du diesen Test zur Eignung tatsächlich ablegen musst.

Um einen Masterstudiengang an einer Universität in den USA zu belegen, musst du in aller Regel den GMAT Test absolvieren. Dieser überprüft deine Kenntnisse in den Bereichen 

  • wissenschaftliches Schreiben
  • vernetztes Denken
  • mathematisches Denken
  • und sprachlogisches Denken.

Zur Vorbereitung auf diesen Test bietet der Organisator GMAC verschiedene Lernhilfen.

Zeugnisse und Leistungen

Die Hochschulen in den USA verlangen in der Regel entweder nach deinem Abiturzeugnis, wenn du ein Bachelorstudium aufnimmst, oder dem Bachelorzeugnis, sofern du dich für ein Masterstudium bewirbst. In beiden Fällen solltest du eine beglaubigte und übersetzte Kopie der Dokumente bei der zukünftigen Wunschhochchule einreichen.

Motivationsschreiben

Einige Hochschulen und Universitäten verlangen von ihren Bewerbern /-innen ein Motivationsschreiben, mit dem du deiner zukünftigen Hochschule erläuterst, worin deine akademischen Ziele liegen und worin sich deine persönliche Motivation für ein Auslandsstudium begründet. 

Inhaltlich kann dein Motivationsschreiben folgende Punkte mit einbeziehen:

  • Warum möchtest du ins Ausland?
  • Warum willst du gerade in den USA studieren?
  • Welche Fähigkeiten hast du, die dir im Ausland helfen können?
  • Welche Fähigkeiten willst du im Ausland lernen?
  • Wie gut sind deine Sprachkenntnisse?
  • Inwiefern kann dir deine Auslandserfahrung langfristig helfen?
  • Was reizt dich besonders an der von dir ausgewählten Hochschule?
  • Was sind deine Forschungsziele?
  • Worin besteht deine fachliche Motivation?
  • Welche Lehrveranstaltungen interessieren dich besonders?

Empfehlungsschreiben

Im Unterschied zum Motivationsschreiben wird ein Empfehlungsschreiben nicht von dir selbst verfasst, sondern von einer bestimmten Person, die dich an deine Wunschhochschule “empfiehlt”. Das kann beispielsweise eine Lehrkraft, ein /-e Dozent /-in, ein /e Praktikumsbetreuer /-in oder ein /-e Arbeitgeber /-in sein.

Kümmere dich hier um eine frühzeitige Beschaffung der Empfehlungsschreiben, da die Ausstellung solcher Schreiben schon mal einige Wochen in Anspruch nehmen kann.

Einreise: Studentenvisum und Krankenversicherung

Studentenvisum

Nachdem du eine Zusage von deiner Universität oder Hochschule in den USA erhalten hast, musst du dich um ein gültiges Visum für dein Auslandsstudium kümmern. In den USA werden verschiedenste Visa-Typen unterschieden, im Falle eines Auslandsstudiums benötigst du jedoch das F-Visum, ein Studenten /-innenvisum für ein Studium an einer akkreditierten US-amerikanischen Universität oder einem College.

Dieses Visum musst du direkt beim US-Konsulat beantragen und zu einem Visumsgespräch vorab bei dem zuständigen Institut in Deutschland erscheinen. Dieses Visum solltest du früh genug, im Idealfall zwei bis drei Monate vor Beginn deines Auslandsstudiums, beantragen. Um das Visum zu erhalten, benötigst du:

  • einen festen Wohnsitz außerhalb der USA
  • die Absicht, nach dem vorübergehenden Aufenthalt für dein Studium die USA anschließend wieder zu verlassen
  • einen Nachweis ausreichender finanzieller Mittel für dein Auslandsstudium
  • einen Nachweis über ausreichende Englischkenntnisse

Das Visum ermöglicht dir nicht nur das Studieren in den USA, gleichzeitig kannst du bis zu 20 Wochenstunden arbeiten, um dir deinen Auslandsaufenthalt zu finanzieren. Allerdings gilt diese Arbeitserlaubnis in aller Regel nur für Beschäftigungen auf dem Campus.

Krankenversicherung

In den USA entscheidet jede Hochschule individuell, ob und wie sich die dort Studierenden versichern müssen. Eine allgemeine Regelung liegt dazu nicht vor. Allerdings kann man die Regelungen in drei verschiedene Gruppen unterscheiden:

  1. Gruppenversicherung mit Verpflichtung: In diesem Fall verpflichtet die Hochschule die eingeschriebenen Studenten /-innen bereits bei der Einschreibung dazu, sich bei einer speziellen Krankenkasse zu versichern.
  2. Gruppenversicherung mit Option auf Befreiung: In einigen Fällen ist es möglich, sich als internationale /-r Student /-in von der verpflichtenden Gruppenversicherung befreien zu lassen und stattdessen auf die in Deutschland abgeschlossene Versicherung zurückzugreifen.
  3. Auslandskrankenversicherung: Solltest du an einer Hochschule in den USA eingeschrieben sein, die keine eigenen Versicherungsvorschriften macht, kannst du frei entscheiden, womit du dich versichern möchtest. In diesem Fall bietet sich als internationale /-r Student /-in eine private Auslandskrankenversicherung an. Hier solltest du im Vorfeld genau überprüfen, welche Schadensfälle dein Versicherungsschutz deckt. Oft fallen die Leistungen der Auslandskrankenversicherungen schmaler aus, als die Leistungen im Inland. In diesem Fall können weitere Zusatzversicherungen sinnvoll sein, um hohen Kosten für medizinische Behandlungen im Ausland aus dem Weg zu gehen. 
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Die richtige Unterkunft für dein Studium in den USA

Um dich während deines Auslandsstudiums rundum wohl zu fühlen, ist es neben der Hochschule wichtig, die richtige Unterkunft zu wählen. Wir stellen dir die verschiedenen Optionen vor.

Studentenwohnheim

Ähnlich wie in Deutschland ist die Option, in einem Studentenwohnheim unterzukommen, auch in den USA sehr beliebt. Die sogenannten Residence Halls und Dormitories sind besonders unter Studienanfängern /-innen sehr beliebt und befinden sich in aller Regel direkt auf dem Campusgelände.

Die meisten Studenten /-innen wohnen dort in Shared Rooms, also in einem Zimmer, welches sich meistens zu zweit geteilt wird. Für gewöhnlich weißt du vorher nicht, mit wem du dir ein Zimmer teilst. Viele Hochschulen achten aber darauf, internationale Studenten /-innen mit Einheimischen zusammenzubringen. So kannst du dich schnell in dein neues Umfeld integrieren und Anschluss an deine neue Community finden. Neben dem Schlafzimmer stehen den Studenten /-innen Gemeinschaftsräume wie eine Küche und mehrere Bäder auf den Fluren zur Verfügung. Viele Plätze in den Wohnheimen werden in Kombination mit sogenannten Meal Plans für die Dining Halls in deiner Hochschule vergeben. Dadurch kannst du an der Hochschule kostenlos essen oder auf andere Verpflegungsangebote zurückgreifen. 

In den US-amerikanischen Wohnheimen gibt es im Unterschied zu den deutschen Wohnheimen aber eine Besonderheit: Es gibt die verschiedensten Varianten. Neben gemischten Wohnheimen, in denen Männer und Frauen unter einem Dach wohnen, gibt es geschlechtergetrennte Wohnheime. Außerdem haben einige Wohnheime eine thematische Ausrichtung und bringen dadurch Studenten /-innen zusammen, die beispielsweise die gleichen Hobbies und Interessen haben.

Die Kosten für ein Zimmer in einem Wohnheim sind mit ca. 700 bis 800 Euro pro Monat verhältnismäßig hoch. Da du hier aber auch keine Nebenkosten zahlen musst, die Zimmer vollständig möbliert sind und häufig die Meal Plans ebenfalls im Mietpreis enthalten sind, relativieren sich die hohen Kosten wieder ein wenig.

Apartments

Viele Universitäten gehen dazu über, neben den klassischen Wohnheimen auch einzelne Apartments für die Studenten /-innen anzubieten. Hier verfügst du über dein eigenes Schlafzimmer und hast somit wesentlich mehr Privatsphäre, als in den Wohnheimen. Manche Apartments sind sogar mit einem eigenen Bad und separater Küche ausgestattet, bei anderen sind diese Räume gemeinschaftlich genutzt.

Der Nachteil dieser Apartments ist, dass sie in aller Regel teurer sind, als die Shared Rooms in einem Wohnheim. Außerdem lernst du weniger Leute kennen und musst dich selbst mehr bemühen, in Kontakt mit anderen Studenten /-innen zu treten. 

Wohngemeinschaft

In seltenen Fällen gibt es Hochschulen, die keinen eigenen Campus und somit auch keine Wohnheimplätze anbieten können. Vielleicht möchtest du auch von dir aus lieber abseits des Campus leben. In diesem Fall kommt ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft für dich infrage. Hier lernst du Menschen abseits deines Unialltags kennen und wohnst gleichzeitig so günstig wie sonst mit keiner anderen Option. Durchschnittlich liegen die Mietkosten hier bei 370 bis 500 Euro pro Monat. Allerdings kommen dazu noch die Nebenkosten und eventuelle Möbel, die du dir für dein WG-Zimmer anschaffen musst.

Eigene Wohnung

Wenn dir deine Privatsphäre besonders wichtig ist und du deine Unterkunft nicht teilen möchtest, kannst du dich nach einer eigenen Wohnung umschauen. Preislich kommen für Studenten /-innen hier aber meistens nur 1-Zimmer-Wohnungen infrage, die bereits durchschnittlich zwischen 700 und 1000 Euro Miete pro Monat kosten. Dazu kommen die Nebenkosten und eventuelle Einrichtungsgegenstände. Damit ist die private Wohnung die teuerste Unterkunftsoption, die du während deines Auslandssemesters wählen kannst.

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Kosten

Unabhängig davon, ob du in den USA als einheimische /-r oder internationale /-r Student /-in dein Studium absolvierst, fallen hohe Studiengebühren an. Gleichzeitig musst du die Lebenshaltungskosten in deine Ausgaben für ein Auslandsstudium mit einberechnen. Damit du während des Studiums in den USA keine bösen Überraschungen erwarten musst, erklären wir dir ganz genau, welche Kosten auf dich zukommen können und wie du diese mit verschiedenen Finanzierungen stemmen kannst.

Studiengebühren

Dass in den USA hohe Studiengebühren anfallen, ist allgemein bekannt und auch für viele internationale Studenten /-innen eine Hürde. Im Durchschnitt liegen die Gebühren zwischen 10.000 und 13.000 Euro pro Studienjahr. Allerdings gibt es einige Unterschiede zwischen den Hochschulen, die du bei deiner Wahl beachten kannst:

  • staatliche Hochschulen anstelle von privaten wählen: Die Gebühren, die an privaten Universitäten und Hochschulen erhoben werden, sind in der Regel deutlich höher, als jene, die an staatlichen Hochschulen auf dich zukommen können.
  • Hochschultypen vergleichen: Während Community Colleges verhältnismäßig günstige Studiengebühren erheben, fallen die Gebühren für ein Semester an renommierten Forschungsuniversitäten höher aus.
  • Studienfächer vergleichen: In den USA sind die Gebühren für geisteswissenschaftliche Fächer in aller Regel niedriger, als für Studienfächer in den Bereichen Wirtschaft oder Naturwissenschaften. Davon solltest du deine Fächerwahl natürlich nicht abhängig machen, wenn du jedoch zwischen verschiedenen Fächern schwankst, kann dies eine Entscheidungshilfe sein.
  • Studienabschluss vergleichen: Ein Bachelorstudium ist in den USA günstiger, als ein Promotions- oder Masterstudium. Sofern du also noch am Beginn deiner akademischen Karriere stehst, lohnt es sich, den Start im Ausland zu absolvieren und für den Master oder die Promotion zurück nach Deutschland zu gehen.

Lebenshaltungskosten

Eine allgemeine Aussage über die Lebenshaltungskosten in den USA lassen sich kaum treffen, da sie von Bundesstaat zu Bundesstaat stark variieren können. Zusätzlich macht es einen deutlichen Unterschied, ob du in einer der großen Metropolen dein Übergangs-Zuhause gefunden hast oder eher außerhalb des Zentrums wohnst. Statistisch betrachtet leben die US-Amerikaner jedoch im Durchschnitt 12 Prozent günstiger, als die Deutschen. Sorgen vor enorm überteuerten Lebenshaltungskosten musst du dir daher in der Regel nicht machen.

Finanzielle Unterstützung während des Studiums

Die USA zählen zweifelsfrei zu den Ländern, mit den höchsten Studiengebühren weltweit. Um dir dein Auslandsstudium trotzdem ermöglichen zu können, gibt es einige Optionen, die wir dir im Folgenden vorstellen.

Diese Möglichkeiten sind:

  • ein Stipendium
  • ein Studienkredit
  • Jobben

Stipendium

Um dein Auslandsstudium finanzieren zu können gibt es sowohl von deutscher als aus US-amerikanischer Seite einige Stipendienmöglichkeiten, wobei die Förderprogramme vonseiten der USA deutlich überwiegen. Diese lassen sich in 

  • Sportstipendien (für Sportler /-innen, die sich im Hochschulsport engagieren)
  • Pauschalstipendien (ausschließlich für internationale Studenten /-innen)
  • und leistungsbezogene Stipendien (für fachlich besonders begabte Studenten /-innen mit herausragenden Leistungen) einteilen.

In Deutschland werden die Stipendien vor allem von verschiedenen Stiftungen im Rahmen der Begabtenförderung vergeben. Neben der Stiftung der deutschen Wirtschaft, der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Stiftung des Deutschen Volkes und der Konrad-Adenauer-Stiftung bietet auch der DAAD vielfältige Förderungsprogramme. Informiere dich dazu auf den Websites der jeweiligen Stiftungen und bewirb dich rechtzeitig für die verschiedenen Stipendien.

Studienkredit

Für den Fall, dass du kein Stipendium bekommen konntest, kannst du alternativ auf einen Studienkredit zurückgreifen. Diesen musst du jedoch häufig mit hohen Zinsen zurückzahlen. Daher solltest du in jedem Fall die Zeit für ausführliche Recherche über die verschiedenen Kredite und zugehörige Rückzahlungs- sowie Zinsmodalitäten angehen, bevor du dich für einen Studienkredit entscheidest.

Jobben

Dein Studentenvisum ermöglicht es dir, zumindest auf dem Campus für bis zu zwanzig Stunden in der Woche zu arbeiten. Dadurch kannst du immerhin einen Teil der hohen Kosten für das Auslandsstudium wieder ausgleichen. Allerdings solltest du darauf achten, dass dein Studium unter der Arbeit nicht leidet. Denn jedes Semester, um dass du dein Studium verlängerst, bedeutet zusätzliche Studiengebühren.

FAQ: Häufig gestellte Fragen

Was kostet ein Studium in den USA?

Die Kosten für ein Auslandsstudium in den USA setzen sich aus den Studiengebühren und den Lebenshaltungskosten zusammen. Während die Studiengebühren mit durchschnittlich 10.000 bis 13.000 Euro pro Studienjahr enorm hoch sind, halten sich die Lebenshaltungskosten verhältnismäßig gering. Im Durchschnitt leben die US-Amerikaner sogar 12 Prozent günstiger, als die Deutschen.

Warum soll ich in den USA studieren?

Neben einem erstklassigen Hochschulsystem mit diversen ausgezeichneten Universitäten locken die USA mit einer unvergleichlichen Landschaft, die sich in sechs Klimazonen aufteilt. Kaum ein Land ist so abwechslungsreich und bietet ein so großen Kontrast zwischen lebendigen Metropolen und atemberaubender Landschaften.

Ist es schwierig in den USA zu studieren?

Abhängig von der Hochschule oder der Universität, für die du dich entscheidest, kann dein Studium in den USA mehr oder weniger anspruchsvoll sein. Pauschal gesehen ist ein Studium in den USA aber nicht schwieriger als in Deutschland.

Überblick

Für dein Auslandsstudium in den USA solltest du Folgendes wissen:

  • Die USA stehen nicht nur für lebendigen Metropolen und Superlative, auch eine atemberaubende Natur und Landschaft ist Teil des bei ausländischen Studenten /-innen beliebtesten Landes.
  • Für deine Bewerbung an einer Hochschule in den USA brauchst du in der Regel ein beglaubigtes und übersetztes Abschlusszeugnis, einen absolvierten Sprachtest, ein ausgefülltes Bewerbungsformular sowie einige Empfehlungsschreiben und ein Motivationsschreiben.
  • In den USA gibt es neben einem Bachelor-, Master- und Promotionsstudiengang noch den Associate Degree, der als zweijähriges Studium als Zulassung zu einem Bachelorstudiengang auch ohne Abitur dienen kann.
  • Die Kosten für ein Studium in den USA sind durch die hohen Studiengebühren enorm. Im Schnitt musst du pro Studienjahr mit Ausgaben in Höhe von 10.000 bis 13.000 Euro rechnen. Damit du dir ein solches Studium dennoch leisten kannst, gibt es zahlreiche Förderungsmöglichkeiten.

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