So schwer ist ein Psychologie-Studium wirklich!

UNICHECK - 25.10.2023

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Durch ein Bachelor- und anschließendes Masterstudium an der Medizinischen Hochschule Brandenburg kannst du innerhalb von fünf Jahren deine Approbation als Psychotherapeut /-in erwerben. 

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So schwer ist ein Psychologie-Studium wirklich: Anspruchsvoll, aber machbar!

Das Psychologie-Studium ist beliebt, aber einen Platz zu ergattern, ist nicht gerade einfach. Auch im Studium warten einige Herausforderungen auf dich. Mit welchen Tipps du das anspruchsvolle Studium meisterst, zeigen wir dir hier.

Psychotherapie ohne NC studieren!

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Voraussetzungen: Herausforderungen vor dem Studium

Schon bevor das Psychologie-Studium beginnt, wartet eine Herausforderung auf dich: einen Studienplatz finden. Zwar ist Psychologie nicht ganz so beliebt wie Medizin, dennoch sind die Studienplätze heiß begehrt. Deshalb läuft die Studienplatzvergabe über den Numerus Clausus. Für ein Psychologie-Studium solltest du einen Numerus Clausus von mindestens 1,3 haben. An manchen Universitäten reicht auch 1,7, an anderen liegt der NC bei bis zu 1,0. 

Persönliche Voraussetzungen

Um die Herausforderungen im Studium und später im Job meistern zu können, solltest du auch gewisse persönliche Voraussetzungen mitbringen. Dazu gehören Spaß am Umgang mit Menschen und Einfühlungsvermögen. Außerdem solltest du dich gerne mit Statistiken beschäftigen und analytische Fähigkeiten besitzen. Im Psychologie-Studium ist Statistik ein wesentlicher Bestandteil. 

Herausforderungen im Psychologie-Studium

Wenn du einen Studienplatz gefunden hast, kann es endlich losgehen. Mit dem Studienbeginn warten weitere Herausforderungen auf dich. Wir geben dir hier eine Übersicht, was dich erwartet.

Zuerst die Grundlagen, dann das Vergnügen

Bevor es an die speziellen Gebiete wie Sportpsychologie, Arbeitspsychologie oder klinische Psychologie geht, musst du zunächst die Grundlagen lernen. Dazu gehören zum einen Fächer wie Allgemeine Psychologie, Sozialpsychologie und Entwicklungspsychologie. Andererseits musst du auch Fächer wie Statistik, Diagnostik und Grundlagenforschung belegen. Studenten /-innen kämpfen vor allem mit Statistik.

Tipp: Viele Dozenten /-innen wissen, dass Statistik den Studenten /-innen schwerfällt. Aus diesem Grund bieten sie begleitende Übungen an, bei denen andere Studenten /-innen aus höheren Semestern dir weiterhelfen. Besuche diese Angebote, wenn du merkst, dass dir Statistik nicht so leicht fällt. 

Viel Theorie

Psychologie ist eine empirische Wissenschaft. Das bedeutet, dass der Theorieanteil sehr hoch ist. 

Tipp: Um auch praktische Erfahrungen zu sammeln, solltest du Praktika machen. Vor allem die Semesterferien eignen sich dafür. Dann kannst du nach dem Studium schon Erfahrung vorweisen und du weißt vielleicht, in welchem Bereich du arbeiten möchtest.

Anstrengung: Durchhalten angesagt

Psychologie ist ein sehr anspruchsvolles Studium mit einem hohen Lernpensum. Auch komplexe Inhalte müssen teilweise selbst erarbeitet werden. Das ist zu schaffen. Dennoch ist es gut zu wissen, damit du mit den richtigen Erwartungen ins Studium startest.

Tipp: Überlege dir früh genug, wie du dich gut organisieren kannst. Wann planst du dir Zeiten zum lernen ein? Und wann nimmst du dir freie Zeit, um etwas anderes zu machen? Nur wenn du dir auch freie Zeiten einplanst, hast du in den anstrengenden Phasen genug Energie und Motivation. 

Auswendig … lernen, lernen, lernen

Der Lernstoff in Psychologie kann nicht nur komplex sein, es ist vor allem auch viel. Bis zu den Klausuren heißt es also: Dran bleiben und auswendig lernen!

Tipp: Um die großen Mengen Lernstoff bis zur Klausur zu schaffen, solltest du auch in den Vorlesungen und Seminaren aufmerksam dabei sein. Mache dir während den Vorlesungen Notizen. Das hilft dir, währenddessen aufmerksamer zuzuhören und du merkst sofort, wenn du etwas nicht verstehst. Frage dann direkt nach. Außerdem kannst du mit deinen Notizen später lernen. Teile dir den Stoff gut ein. Fang früh genug an und lerne jeden Tag ein bisschen.

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Durchfallquote im Psychologie-Studium

Die meisten Studenten /-innen, die ein Psychologie-Studium beginnen, schaffen es auch. Allerdings gibt es vor allem in den Statistik-Klausuren Durchfallquoten von bis zu 30 bis 40 Prozent.  Du solltest dir vorher im Klaren darüber sein, was dich erwartet und welche Herausforderungen auf dich zukommen. Mit unseren Tipps kannst du diese dann gut meistern.

Alternative Studiengänge

Solltest du dich doch dafür entscheiden, dass du nicht Psychologie studieren möchtest, sind vielleicht diese alternativen Studiengänge etwas für dich.

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FAQ: Häufig gestellte Fragen

Wie schwer ist ein Psychologie-Studium?

Ein Psychologie-Studium ist anspruchsvoll. Dich erwarten einige Herausforderungen: Du musst Fächer wie Statistik meistern und viel Theorie auswendig lernen.

Welche Voraussetzungen hat ein Psychologie-Studium?

Für ein Psychologie-Studium solltest du Spaß am Umgang mit Menschen haben und Empathiefähigkeit besitzen. Für Fächer wie Statistik ist ein gutes analytisches Denken wichtig.

Wie hoch ist der NC beim Psychologie-Studium?

Der NC beim Psychologie-Studium liegt im Einser-Bereich. Durchschnittlich solltest du mit einem NC von 1,5 rechnen. Manchmal liegt er auch nur bei 1,7, manchmal bei 1,0.

Wie viele brechen das Psychologie-Studium ab?

Auch wenn Psychologie allgemein als schweres Studienfach gilt, ist die Abbrecherquote in diesem Fach sehr gering.

Wie wichtig ist Mathe im Psychologie-Studium?

Mathe ist ein sehr wichtiger Bestandteil des Psychologie-Studiums, da du zum Beispiel Statistik und Diagnostik lernst.

Was ist das anspruchsvollste Studium?

Zu den schwersten Studiengängen gehören unter anderem Maschinenbau, Medizin, Pharmazie, Chemie und Physik. Sie sind sehr komplex und erfordern einen hohen Lernaufwand.

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Überblick: So schwer ist ein Psychologie-Studium wirklich

  • Im Psychologie-Studium erwarten dich einige Herausforderungen: Grundlagenfächer, viel Theorie, hohe Anforderungen und viel Auswendiglernen.
  • Zu den Voraussetzungen gehören Spaß am Umgang mit Menschen, Einfühlungsvermögen und analytische Fähigkeiten.
  • Für ein Psychologie-Studium brauchst du einen hohen NC, an manchen Universitäten liegt er sogar bei 1,0.
  • Alternative Studienfächer sind Soziale Arbeit, Soziologie oder Wirtschaftspsychologie.

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